DeMott befasst sich in seinen Schriften mit dem reichen Geflecht des Fliegenfischens und erforscht dessen philosophische und praktische Dimensionen mit erfahrener Hand. Seine Prosa erfasst die stille Kontemplation und die elementare Verbindung, die am Wasser zu finden sind, und offenbart ein tiefes Verständnis sowohl für den Sport als auch für dessen tiefgreifende Auswirkungen auf den menschlichen Geist. Durch seine fesselnden Erzählungen lädt er die Leser ein, den Reiz des Wurfs und die subtile Schönheit der natürlichen Welt, die er so lebendig darstellt, zu erleben.
Each of these hybrid "proems," inspired in part by Audubon's great book, attempts to combine the amplitude and spaciousness of prose with the compression and focus of poetry. In traveling into darkly intertwined spaces of personal geography, memory, emotion, and loss, as well as into wild nature, each piece surrounds its lyrical moment in a context of details, imaginings, and resonances with which to express its dramatic occasion.
“From the very first, it seems, fishing was a respite and a therapy along with all of its other potentially redemptive qualities.” —Robert DeMott Spanning more than forty-five years, Angling Days is a collection of Robert DeMott’s numerous journal entries, each a small essay in itself, jotted down during the placid moments of fishing in and along the streams and rivers of North America. Through his journaling, DeMott carries on the angling tradition of channeling the tranquility of fly fishing into creative endeavors, whether by painting, sketching, fly tying, or writing. For him, it was writing—something he did whenever he could, whether in the midst of fishing or during a break away from the water. Angling Days is a lifetime of work, a chronicle of what it is to be an angler seeking the most pristine waters and the smartest fish. It is a collection of entries and musings in the vein of DeMott’s literary hero, Henry David Thoreau, and promises to shine a new light on the art and joy of fly fishing.
Die ›Straße der Ölsardinen‹ hat sich verändert
Fortsetzung zur »Straße der Ölsardinen«Vieles hat sich verändert in der Straße der Ölsardinen: Die Konservenfabriken sind wegen Sardinenmangels geschlossen. Gay ist wie viele andere nicht aus dem Krieg nach Hause zurückgekehrt. Lee Chong, der Kramladenbesitzer, hat sich an den Stränden Polynesiens zur Ruhe gesetzt. Zum Glück sind die Dicke Ida und ihr Cafe noch da, und Doras Etablissement, das seit ihrem Ableben von Fauna, ihrer älteren Schwester, geführt wird, und Mack natürlich, Hazel und Whitey 1 und 2, die immer noch im Palace Hotel hausen. Doc, der Meeresforscher mit dem großen Herzen, Anlaufstelle für sämtliche Sorgengeplagten in der Cannery Row, ist glücklicherweise auch noch vorhanden. Doch ist er kaum wiederzuerkennen. Die Unzufriedenheit nagt an ihm, der Whisky schmeckt nicht mehr, »und der erste, lange Zug aus einem frostbeschlagenen Bierglas« bietet nieht mehr die Wonne von einst. Für Mack und seine Kumpane ist die Sache klar: Doc braucht eine Frau. Welche, das wissen sie auch schon, nämlich Suzy, die Neue in der Flotten Flagge. Und da Fauna mit ihnen gemeinsame Sache macht, scheint alles ganz einfach ...