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Bookbot

Andreas Dörpinghaus

    Zur Theorie der Argumentation in der Pädagogik
    Denken und Sprechen in Vielfalt
    Logik der Rhetorik
    Sehen als Erfahrung
    Einführung in die Theorie der Bildung
    Die Abschaffung der Zeit
    • 2020

      Sehen als Erfahrung

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dass der Gesichtssinn als primarer Sinn der Welterschliessung verstanden wird, so dass die Metapher des Sehens sogar in die Urteilstheorie eingeht, wenn dort etwa von Einsicht als Erkenntnisqualitat und gar als Ausweis von Wahrheit die Rede ist; dass aber zugleich in der Geschichte des Denkens zunehmend Misstrauen gegenuber der blossen und tendenziell trugerischen Erscheinung der Weltdinge geschurt wird - dieser Antagonismus ist Leitfaden dieses Buches. Mit Beitragen von Christian Bermes, Gernot Bohme, Andreas Dorpinghaus, Markus Heuft, Herbert Kalthoff / Christiane Schurkmann, Ralf Konersmann, Karl-Heinz Lembeck, Karl Mertens, Reinold Schmucker, Eva Schurmann, Manfred Sommer und Ina Uphoff.

      Sehen als Erfahrung
    • 2012

      Das Buch hält, was sein Titel verspricht: Es bietet einen mit überraschenden Formulierungen gespickten Abriss über die Zeitvorstellungen von der Antike bis in die Gegenwart, mit reichhaltigen Bezügen zur (europäischen) Philosophie. Basler Schulblatt Zugegeben, keine ganz leichte Lektüre. Der Leser muss sich eben Zeit nehmen. Zum Lesen und für seine Kinder. Spielen und Lernen Bildung statt Eile eine gelungene Einladung, die eigene Aufmerksamkeit lustvoll zu verschwenden und vielleicht irritiert wieder zu gewinnen, was Bildung meint und wie sehr sie den verweilenden Blick benötigt. beide Zitate: BWP - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis

      Die Abschaffung der Zeit
    • 2012

      Andreas Dörpinghaus und Ina Katharina Uphoff verfolgen in Ihrem Buch einen innovativen Ansatz, indem sie den gesamten begrifflichen Aufbau der Pädagogik von den drei Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation ableiten. Die Stellung der Grundbegriffe wird jeweils historisch-systematisch entwickelt, jedoch ohne dabei die Aspekte gegenwärtiger Debatten außer Acht zu lassen. Mit der Vorstellung von Hauptvertretern, die maßgeblich zur Ausgestaltung des Grundbegriffs innerhalb der Pädagogik beigetragen haben, eröffnet das Buch Einblicke in die Begriffsgeschichte und stellt zentrale Theorieansätze dar. Außerdem verweist das Buch auf die Mehrperspektivität des menschlichen Verhältnisses zu sich, zu den Anderen und zur Welt, wodurch die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen um bildungs- und kulturphilosophische Zugänge ergänzt werden. Ideal für Studieneinsteiger richtet sich das Werk auch an jeden, der sich einen Überblick über den begrifflichen Kern der Pädagogik verschaffen möchte.

      Grundbegriffe der Pädagogik
    • 2012

      In einer feinen Wendung hat der Phänomenologe und Pädagoge Martinus J. Langeveld in seinem Aufsatz „Das Ding in der Welt des Kindes“ das Wechselverhältnis zwischen Subjekt und Objekt so beschrieben, als ließe es sich umkehren in: „Das Kind in der Welt der Dinge“. Am Beispiel des kindlichen Weltverhältnisses wird deutlich, dass die Dinge nicht nur in der Verfügungsgewalt des Menschen stehen. Ebenso haben die Dinge gravierenden Einfl uss auf das menschliche Welt- und Selbsterleben. Sie sprechen den Menschen an, fordern ihn heraus, stehen ihm positiv wie negativ widerständig gegenüber. Moderne Dingtheorien gehen daher von einer rational nicht beherrschbaren Eigenwertigkeit der Dingwelt aus.

      Dinge in der Welt der Bildung – Bildung in der Welt der Dinge
    • 2006

      Ethos - Bildung - Argumentation

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Vorwort – Vorträge – Jürgen-Eckardt Pleines: Praktische Philosophie – nicht ethos oder mores. Beispiel Aristoteles – Gaby Herchert: „Mutig, tapfer, treu und weise…“ – Ritterethos als Entwurf vom guten Menschen – Anton Hügli: – Ethos und ethische Erziehung. Kritische Anmerkungen zur Tugendethik und Tugendpädagogik – Lutz Koch: Das Ethos der Argumentation – Werner Habel: Ethos und Lehrerbildung – Beiträge – Micha Brumlik: Freundschaft und Glück – Agnieszka Dzierzbicka: Vertragsethos, Bildung und Menschenführung. Zur ‚Moral’ von Gesellschaftsverträgen – Matthias Kemper: Zum Verhältnis von Ethos und Wert. Glaubwürdigkeit als soziale Wertschätzung zwischen Person und Handlung – Sascha Löwenstein: Vom Wandel der Nächstenliebe. Recht, Rechtfertigung und Hingabe im Christentum – Norbert Meder: Ethos und Habitus als Medien von Bildungsprozessen – Elisabeth Sattler: Zur Ethik des nicht-souveränen Subjekts. Judith Butlers Einsätze für Anerkennung, Verantwortung und Menschlich-Werden – Alfred Schäfer: Ethos: Zur Kritik der Phantasie einer versöhnten Aufgehobenheit des Individuellen in einer vernünftigen Ordnung – Reinhold Stipsits: Beredtes Schweigen? Zum Ethos des Schweigens – Gaja von Sychowski: Schweigen – Alexandra Zippel: Zum Berufsethos Martin Luthers – Autorenverzeichnis

      Ethos - Bildung - Argumentation
    • 2006

      'Die Autoren haben sich, didaktisch überzeugend aufbereitet und ohne den sonst so störenden 'Jargon der Eigentlichkeit', die Mühe gemacht, einmal über Bildung selbst nachdenken zu lassen und das nicht nur abstrakt, sondern durch den Kontext von theoretischer Reflexion mit markanten, an maßgeblichen Personen festgemachten historischen Stationen des Bildungsbegriffs bis in die Gegenwart.' Freiheit der Wissenschaft

      Einführung in die Theorie der Bildung
    • 2004

      Topik wird in den Beiträgen zur Argumentation zumeist aus rhetorischer Sicht erläutert. Das hat gute Gründe, ist Topik doch insbesondere an diesem Ort der Künste Gegenstand der Erörterung, zumal in der Philosophie der Moderne ihre dialektische Herkunft nicht gemeinhin bekannt blieb. Topik gilt als eine Reflexion auf „Orte“, von denen aus Begründungen ihren Ausgang nehmen können, Wissen zu diesem Zweck versammelt ist und die Verfahren dienen, gute Gründe zu finden, um Plausibilität von Argumentationen zu ermöglichen. Prüfungen, weiterführende Überlegungen und kritische Nachfragen legen es nahe, dem topischen Denken über diesen Rahmen hinaus nachzuspüren. Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Zusammenhänge unter philosophischen und pädagogischen Perspektiven. Beiträgerinnen und Beiträger (in alphabetischer Reihenfolge): Elmar Anhalt / Micha Brumlik / Andreas Dörpinghaus / Karl Helmer / Gaby Herchert / Anton Hügli / Lutz Koch / Sascha Löwenstein / Hans-Rüdiger Müller / Harm Paschen / Barbara Platzer / Jörg Ruhloff / Elisabeth Sattler / Alfred Schäfer / Reinhold Stipsits / Lothar Wigger

      Topik und Argumentation
    • 2002
    • 2002