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Bookbot

Frauke Oberländer

    Gegenwartsdiagnosen auf dem Prüfstand. Leistung und Erschöpfung
    Eine Frage der Haltung. Der Personzentrierte Ansatz in der Sozialen Arbeit
    Bildungspartizipation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
    Doing Aging. Zur gesellschaftlichen Wahrnehmung alternder Frauen
    Suizidalität bei Jugendlichen als Herausforderung in der psychosozialen Beratung
    Wenn Diagnosen krank machen. Der Fall Vera Stein
    • Wenn Diagnosen krank machen. Der Fall Vera Stein

      Psychiatrische Diagnostik in der Kritik

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, Gefahren und Stigmatisierungen, die mit psychiatrischen Diagnosen verbunden sind. Sie analysiert, wie solche Diagnosen nicht nur die betroffenen Personen, sondern auch deren soziale Umgebung beeinflussen können. Durch die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen wird ein tieferes Verständnis für die Auswirkungen psychiatrischer Etikettierungen auf das Leben der Menschen und deren Integration in die Gesellschaft angestrebt.

      Wenn Diagnosen krank machen. Der Fall Vera Stein
    • Die Arbeit untersucht Suizidalität bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, wobei der Schwerpunkt auf der Identifizierung von Risikogruppen und Alarmsignalen liegt. Sie basiert auf aktuellen Forschungsergebnissen, die die Bedeutung der frühen Erkennung für die Prävention betonen. Die Autorin kritisiert die universelle Prävention in Bildungseinrichtungen aufgrund fehlender Evidenz zur Wirksamkeit und warnt vor der Durchführung von Suizidprävention durch Laien, da dies das Risiko erhöhen könnte. Ziel ist es, Faktoren zu identifizieren, die Suizidalität begünstigen, und daraus relevante Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit abzuleiten.

      Suizidalität bei Jugendlichen als Herausforderung in der psychosozialen Beratung
    • Die Studie untersucht die weit verbreitete Annahme, dass Männer im Alter attraktiver werden, während Frauen an Attraktivität verlieren. Ziel ist es, die Ursachen für dieses Ungleichgewicht zu analysieren und die sozialen sowie kulturellen Faktoren zu beleuchten, die zu dieser Wahrnehmung beitragen. Die Arbeit basiert auf einer fundierten Analyse und bietet einen kritischen Blick auf Geschlechterrollen und gesellschaftliche Erwartungen im Kontext des Alterns.

      Doing Aging. Zur gesellschaftlichen Wahrnehmung alternder Frauen
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf den Faktoren, die für Bildungsbenachteiligung verantwortlich sind, insbesondere im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund und schulischer Leistung. Dabei wird die Heterogenität der betrachteten Bevölkerungsgruppe berücksichtigt, um unterschiedliche Leistungsniveaus zu identifizieren und deren Ursachen zu analysieren. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zu entwickeln, die die schulische Leistung von Schülern mit Migrationshintergrund beeinflussen.

      Bildungspartizipation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
    • Die Studienarbeit analysiert die von Carl Rogers entwickelte "Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie" und die damit verbundene "Personzentrierte Beratung". Im Fokus stehen die grundlegenden Haltungen und Prinzipien, die dieser Therapieform zugrunde liegen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die didaktischen Aspekte der Gesprächspsychotherapie und beleuchtet deren Relevanz für die Erziehungswissenschaften. Sie wurde an der Philipps-Universität Marburg verfasst und mit der Note 1 bewertet.

      Eine Frage der Haltung. Der Personzentrierte Ansatz in der Sozialen Arbeit
    • Die Ausarbeitung thematisiert die Erschöpfung, die Sighard Neckel und Greta Wagner als soziales Leid definieren, und beleuchtet deren Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen in der Arbeitswelt, insbesondere dem Burnout. Seit 2004 wird dieses Phänomen zunehmend in der Fachöffentlichkeit dokumentiert und diskutiert. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der psychosozialen Faktoren, die zu dieser Erschöpfung führen, und thematisiert die Auswirkungen auf Individuen und Organisationen.

      Gegenwartsdiagnosen auf dem Prüfstand. Leistung und Erschöpfung
    • Drogenpolitik und Exklusion

      Von der Wirkung akzeptierender Drogenarbeit auf die Inklusion der KonsumentInnen

      Die Studienarbeit analysiert das Hilfesystem im Kontext der Drogenproblematik und beleuchtet innovative Hilfeformen, die entwickelt wurden, um den Betroffenen eine bessere gesellschaftliche Inklusion zu ermöglichen. Dabei wird untersucht, wie diese neuen Ansätze im Vergleich zu traditionellen Methoden abschneiden und inwiefern sie effektiver zur Integration von Menschen mit Abhängigkeit beitragen können. Die Arbeit bietet somit einen kritischen Blick auf die Entwicklung und Wirksamkeit moderner sozialer Interventionen.

      Drogenpolitik und Exklusion