Die Studienarbeit untersucht den Aufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR, beleuchtet dessen Ursachen sowie den Verlauf und die Reaktionen auf das Ereignis in der DDR, UdSSR, BRD und im Westen. Durch die Analyse politischer, wirtschaftlicher und sozialer Faktoren sowie der Vorgeschichte wird ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung und die Folgen des Aufstands im historischen Kontext angestrebt. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit einem zentralen Ereignis der deutschen Geschichte und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Sarah Wenzel Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2019
Die Auseinandersetzung mit der individuellen Selbstbestimmung und Freiheit bildet den zentralen Punkt des Essays. Immanuel Kant und John Stuart Mill werden als bedeutende Philosophen vorgestellt, deren Vorstellungen von Freiheit analysiert werden. Der Aufsatz bietet zunächst eine kompakte Darstellung ihrer Konzepte, gefolgt von einer vergleichenden Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Ziel ist es, die Beziehung zwischen Kants und Mills Auffassungen zu beleuchten und zu erörtern, inwieweit sie sich ergänzen oder voneinander abweichen.
- 2019
Der Vergleich der Interaktionssysteme Unterricht und Orchester steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Zunächst werden die wesentlichen Merkmale von Interaktionssystemen analysiert, gefolgt von einer detaillierten Untersuchung der beiden Systeme. Die Arbeit beleuchtet sowohl die Strukturen und Abläufe im Unterricht als auch im Orchester und zieht anschließend Parallelen sowie Unterschiede zwischen diesen beiden Kontexten. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Dynamiken der Interaktion in unterschiedlichen sozialen Systemen zu entwickeln.
- 2019
Der bayerische Ministerpräsident. Chancen und Grenzen eines Amtes
- 60 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Analyse erfolgreicher bayerischer Ministerpräsidenten beleuchtet die Faktoren, die zu ihrer Machtfülle beitragen. Untersucht werden die Rahmenbedingungen der Bayerischen Verfassung sowie die Bedingungen, die für ein effektives Regieren entscheidend sind. Die Arbeit stellt die Frage, ob das Ministerpräsidentenamt so mächtig ist, dass man von einer Ministerpräsidentendemokratie sprechen kann. Zudem wird der aktuelle politikwissenschaftliche Forschungsstand zu den Themen Macht und Einfluss im Freistaat umfassend dargestellt, um die Unterschiede zwischen den Ministerpräsidenten zu erklären.