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Bookbot

Karl-Heinz List

    1. Januar 1940
    Mustertexte für die Personalarbeit
    Sprache im Beruf. Klartext statt Geschwurbel
    Das originelle Betriebsfest
    Die Selbstpräsentation des Bewerbers
    Das Selbstgespräch
    Hundehalter! Empört euch!
    • 2019

      Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch werden Konzepte vorgestellt wie zum Beispiel der Ansatz des Griechen Epikur, ein konkreter Entwurf einer Lebensform. "Glückseligkeit" sei für jedermann unter allen Umständen realisierbar, weil es nur auf die innere Einstellung ankomme. Epikurs Konzept biete die Chance, ein Leben in Luxus zu führen. Luxus bei Epikur bedeutet Ruhe, Stille, Natur, aber auch die Freiheit, gegen den Strom zu schwimmen. "Epikur lebt!" So hat es der Philosoph und Epikureer Friedrich Nietzsche formuliert. Nach eigenem Gusto leben bedeutet nicht unendliche Freiheit. Wir leben nicht alleine und autonom und müssen demzufolge Rücksicht nehmen auf die Mitmenschen und die Umwelt. Epikurs Ansatz ist aktuell. Er befreit in wichtigen Dingen von der Angst: Vor dem Tod, vor Schmerzen, vor den "Mythen einer abergläubischen Religion." Das heißt, von den Ängsten, die uns daran hindern, ein von Angst befreites, glückliches Leben zu führen.

      Nach eigenem Gusto leben
    • 2018

      Das originelle Betriebsfest

      und weitere Glossen

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Bürokultur wird als ein anziehendes Umfeld dargestellt, das insbesondere für attraktive und kultivierte Menschen von Bedeutung ist. In diesem Kontext werden Aspekte wie die Wertschätzung von persönlichen Anlässen, wie Geburtstagen und Jubiläen, hervorgehoben. Zudem wird die langjährige Tradition des gemeinsamen Essens in der Kantine als ein Zeichen der Anerkennung und Gemeinschaft in der Arbeitswelt betrachtet.

      Das originelle Betriebsfest
    • 2017

      Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ratgeber - Recht, Beruf, Finanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache der Juristen ist für juristische Laien oft unverständlich. Juristen meinen, dies sei eben eine Fachsprache wie es auch bei anderen Disziplinen üblich ist. Sie vergessen dabei, dass Gesetze, Entscheidungen und Verträge für alle Bürger wichtig sind. Das beste Beispiel liefert das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB). Die Sprache im BGB ist antiquiert und oft unverständlich, obwohl es um Kauf, Miete, Leihe, Erbe und vieles mehr geht, das alle Bürger angeht. Wer weiß schon, was "billiges Ermessen" bedeutet? Selbst der Begriff "Beförderungserschleichung" klingt fremd, obwohl man sich vorstellen kann, was gemeint ist: Schwarzfahren. In diesem Buch werden unverständliche juristische Texte in Gesetzen, Urteilen und Verträgen aufgespürt und in klare Sätze verwandelt. Außerdem haben Leser die Möglichkeit, ihr Sprachgefühl zu testen und ihre Sprachfähigkeit mit Übungen zu verbessern. Zudem wird das Recht der Bürger auf verständliche Gesetze und Entscheidungen dargestellt und Wege aufgezeigt, wie dieses demokratische Bürgerrecht in die Praxis umgesetzt werden kann. Noch ist dies eine konkrete Utopie. Doch es gibt namhafte Juristen, die dieses Bürgerrecht postulieren, wie der Rechtsprofessor Uwe Wesel und der ehemalige Richter Rudolf Wassermann.

      Juristensprache verständlich machen
    • 2016

      Wenn wir das Licht der Welt erblicken, können wir noch nicht sprechen, aber sehr wohl kommunizieren. Babys schreien. Das ist authentisch. Viele wollen auch noch später als Erwachsene echt sein, ehrlich und sich nicht verbiegen. Selbst im Scheitern wollen sie authentisch sein. Woher kommt diese Sehnsucht nach dem Echten, Unverfälschten? In Wirklichkeit sind die Menschen nicht so offen, ehrlich und geradeheraus wie sie es sich wünschen. Hinter diesem Wunsch steckt der Glaube an das Gute und Echte. Das Authentische hat Konjunktur. Dazu haben auch die Apologeten der Humanistischen Psychologie beigetragen: Viktor Frankl, Abraham Maslow, Erich Fromm, Carl Rogers, Fritz Perls, Ruth Cohn u.a. In diesem Buch erfahren die Leser etwas über das „Authentisch leben“, so, wie es schon der Grieche Epikur mit Freunden in seinem Garten tat. Oder so, wie es der Psychoanalytiker Erich Fromm mit seinem Werk „Der authentische Mensch“ vorstellt. Was es mit der authentischen Kommunikation auf sich hat, wird u.a. an den Konzepten gezeigt, die Carl Rogers, Ruth Cohn, Marshall Rosenberg und Friedmann Schulz von Thun entwickelt haben. Schließlich kommen wir zu der Thematik des „Authentisch scheitern“: Als Beispiel dienen Politiker, die mit ihrer ganz eigenen Sprache scheitern. Doch auch mit Shakespeare lässt sich scheitern lernen, denn in Literatur und Theater gilt: Erfolg ist langweilig, Scheitern, Pannen und Misserfolge sind spannender!

      Die Sehnsucht nach dem Echten
    • 2013

      Die Selbstpräsentation des Bewerbers

      Wie Sie ihre Fach- und Soziakompetenz wirksam darstellen

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Im Wettbewerb um anspruchsvolle Arbeitsplätze müssen Bewerber ihre Fähigkeiten effektiv vermarkten. Dieses Fachbuch bietet wertvolle Tipps zur Selbstpräsentation und zeigt auf, wie man sich als "Unternehmer in eigener Sache" positioniert. Es behandelt zentrale Fragen wie Identität, Kompetenzen und den optimalen Einsatz der eigenen Fähigkeiten. Zudem werden Strategien vermittelt, um die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten.

      Die Selbstpräsentation des Bewerbers
    • 2013

      Sprache im Beruf. Klartext statt Geschwurbel

      Knapp und verständlich schreiben kann man lernen

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Texte in diesem Fachbuch bieten eine kreative und vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache und Kommunikation. Sie thematisieren die Transformation von Informationen in der Unternehmenswelt und die Veränderungen im Umgang mit Zahlen und Statistiken. Durch eine spielerische Sprache werden verschiedene Figuren und Szenarien eingeführt, die die Komplexität und Dynamik der Kommunikation verdeutlichen. Das Buch regt dazu an, über alternative Ausdrucksformen und die Bedeutung von Sprache im Kontext der Linguistik nachzudenken.

      Sprache im Beruf. Klartext statt Geschwurbel
    • 2013

      Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Mustertexte passen nicht immer. Man kann Mustertexte nicht immer eins zu eins als Vorlage ubernehmen. Doch sie taugen immer als Anregung. Die Texte sind in einer prazisen und verstandlichen Sprache verfasst. Sie sind mit Erlauterungen, Hinweisen und Erklarungen versehen und der Uberschrift >Gut zu wissen

      Mustertexte für die Personalarbeit
    • 2012

      Hundehalter! Empört euch!

      Wie eine Minderheit diskriminiert wird

      Der Essay untersucht die hundefeindliche Haltung in der modernen Gesellschaft und kritisiert, wie populistische Politiker Beißunfälle nutzen, um strenge Hundegesetze einzuführen. Diese Gesetze, wie Leinenzwang und Hundeführerschein, belasten Hundehalter finanziell und entmündigen sie. Die Rolle der Medien, insbesondere der Bildzeitung, wird ebenfalls beleuchtet, da sie Hunde oft als gefährlich darstellt und zur Stigmatisierung beiträgt. Der Autor plädiert für eine differenzierte Betrachtung der Thematik und hinterfragt die gesellschaftlichen und politischen Implikationen dieser Gesetze.

      Hundehalter! Empört euch!
    • 2011

      Das Selbstgespräch

      Von der Freiheit, seinen Gefühlen und Gedanken freien Lauf zu lassen

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Selbstgespräche sind ein ständiger Begleiter im Leben, oft unbewusst und dennoch von großer Bedeutung für unser Denken und Handeln. Der Autor verknüpft diese Thematik mit den Erkenntnissen des Psychologen Paul Watzlawik, der betont, dass Kommunikation unvermeidlich ist. In diesem Essay wird die Rolle des inneren Dialogs in der Philosophie und deren Einfluss auf Ethik, Ästhetik und andere Lebensbereiche untersucht. Es wird aufgezeigt, wie Selbstgespräche unsere Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt prägen.

      Das Selbstgespräch