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Edith Wharton

    24. Januar 1862 – 11. August 1937

    Edith Wharton war eine begabte Romanautorin, deren Werke tiefgründige Einblicke in gesellschaftliche Sitten und menschliche Beziehungen bieten. Ihre Prosa, die oft im oberen Gesellschaftskreis ihrer Zeit angesiedelt ist, zeichnet sich durch scharfe Beobachtungsgabe und eleganten Stil aus. Wharton befasste sich mit Themen des Konflikts zwischen persönlicher Erfüllung und gesellschaftlichen Erwartungen, insbesondere im Kontext unglücklicher Ehen. Ihre Fähigkeit, psychologische Tiefe darzustellen und die Konventionen ihrer Zeit kritisch zu kommentieren, macht sie zu einer bedeutenden literarischen Stimme.

    Edith Wharton
    Die kühle Woge des Glücks
    Granatapfelkerne
    Ein altes Haus am Hudson River
    Römisches Fieber
    Die Kinder. Roman
    Das Haus der Freude.
    • Pulitzer-Preisträgerin Edith Wharton beschreibt in diesem Roman zugleich eine tragische Liebe und porträtiert die High-Society New Yorks um die Jahrhundertwende. Die New Yorker Gesellschaft befindet sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Umbruch. Die junge, wunderschöne Lily Bart stammt aus bestem Hause, hat aber nur eine geringe Mitgift. Lily versteht schnell, dass ihre Zukunft von einer möglichst vorteilhaften Heirat mit einem reichen Mann abhängt. Soll sich die junge Frau aus Vernunftgründen einer scheinheiligen Gesellschaft anpassen, oder soll sie ihrem Herzen folgen, dass für einen nicht standesgemäßen Mann schlägt? Lilys Absturz beginnt mit einer romantischen Affäre, während gleichzeitig ihre Spielschulden wachsen - Lily wird schlussendlich gesellschaftlich ruiniert sein. Edith Whartons Klassiker führte zu einem kleinen Skandal bei seiner Veröffentlichung, da es die Abgründe der feinen Gesellschaft zeigt und wozu eine unglückliche Ehe schließlich führen kann.

      Das Haus der Freude.
    • Für Vance Weston, Sohn eines Immobilienspekulanten, hält die Zukunft ein komfortables Leben in der amerikanischen Provinz bereit. Doch der 19-Jährige mit der lebhaften Fantasie hat eigene Pläne: Vance will nach New York und dort Schriftsteller werden. Tatsächlich gelingt ihm in der pulsierenden Metropole der kometenhafte Aufstieg zum Liebling der Society. Doch allzu rasch folgt die große Ernüchterung, und Vance muss sich zwischen kommerziellem Erfolg und seinen literarischen Grundsätzen entscheiden. Der einzige Mensch, der ihm Orientierung bietet, ist Héloïse, die kluge und schöne Frau seines Verlegers.

      Ein altes Haus am Hudson River
    • Geheimnisvolle Briefe beunruhigen einen New Yorker Rechtsanwalt und seine 2. Ehefrau.

      Granatapfelkerne
    • Die Einheirat der schönen Undine Spragg in eine der vornehmen Familien New Yorks gerät ebenso zum Fiasko wie ihre 2. Ehe mit einem französischen Aristokraten. Erst die Ehe mit einem neureichen Börsentycoon scheint Undine zufriedenzustellen. - Satirischer Roman von 1913.

      Die kühle Woge des Glücks
    • Partylust und Lebensfrust. Auf Dauer einen Platz in New Yorks High Society zu behaupten, ist ein aufreibender Fulltimejob. Wer wüsste das besser als Pauline Manford? Diszipliniert unterwirft sie sich und ihr Leben dem Diktat der besseren Kreise: trainiert körperliche und mentale Fitness, pflegt die richtigen Kontakte und ein wohldosiertes soziales Engagement. Alles ist gut, solange der Terminkalender voll ist. An mehr als einen leichten Dämmerschlaf ist in diesem lärmenden Partygetöse nicht zu denken, denn wer schläft, sündigt nicht – und wer nicht im Gespräch bleibt, ist schnell so langweilig wie der Trend der vorletzten Saison …

      Dämmerschlaf
    • Die Romankomödie der 1862 geborenen amerikanischen Autorin Edith Wharton erscheint hier zum erstenmal in deutscher Sprache. Sie spielt in einer Villa am Comer See, einem Palazzo in Venedig, in den exklusiven Salons von London und Paris. Hier gibt sich die geldschwere amerikanische High-Society ein Stelldichein, von Edith Wharton scharf beobachtet und kritisch aufs Korn genommen.

      Der flüchtige Schimmer des Mondes
    • New York, 1876: der schönen Nan und ihrer Schwester Virginia fehlt es zwar nicht an Geld, jedoch an gesellschaftlichem Hintergrund, um auf dem amerikanischen Heiratsmarkt eine gute Partie zu machen. Ihre couragierte englische Gouvernante verfrachtet die jungen Damen über den Atlantik und öffnet ihnen dort die Türen.

      Die Freibeuterinnen