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Ferdinand Kosak

    Aktiverungsniveau von Emotionen und Prokrastination. Neuausrichtung eines vagen Konstrukts und Untersuchung seines Zusammenwirke
    Die Grundsätze Frederick W. Taylors wissenschaftlicher Betriebsführung in der Kritik Georges Friedmanns
    Sinkende Wahlbeteiligung - eine Gefahr für die Demokratie?
    Der utopische Staat - Morus: Utopia - Campanella: Sonnenstaat - Bacon: Neu-Atlantis
    • Die Studienarbeit analysiert die Grundlagen des utopischen Romans, beginnend mit Thomas Morus' einflussreicher Schrift "Utopia". Sie untersucht die sozialen Strukturen und Klassenkonzepte, die in Morus' Werk dargestellt werden, und reflektiert die Bedeutung dieser Ideen im Kontext sozialer Utopien. Die Arbeit, verfasst an der Universität Potsdam, bietet einen fundierten Einblick in die soziologischen Aspekte von Utopien und deren Einfluss auf die Gesellschaft.

      Der utopische Staat - Morus: Utopia - Campanella: Sonnenstaat - Bacon: Neu-Atlantis
    • Die Studienarbeit untersucht die Wahlbeteiligung bei Bundes- und Landtagswahlen in Deutschland. Sie analysiert, welche Faktoren die Wahlbeteiligung beeinflussen und beleuchtet das Wählerverhalten im politischen System Deutschlands. Die Arbeit stützt sich auf empirische Daten und theoretische Ansätze, um die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Einflussfaktoren und der tatsächlichen Wahlbeteiligung zu erfassen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Dynamiken des Wählerverhaltens zu entwickeln und die Bedeutung der Wahlbeteiligung für die Demokratie herauszustellen.

      Sinkende Wahlbeteiligung - eine Gefahr für die Demokratie?
    • Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Frederick W. Taylors Prinzipien der wissenschaftlichen Betriebsführung auf die Industrieverwaltung während der Industrialisierung. Taylors 1911 veröffentlichte Methoden, die als Taylorismus bekannt wurden, fanden große Zustimmung bei Betriebsleitungen in den USA und Europa, stießen jedoch auch auf heftige Kritik, da viele sie als Ausdruck der Ausbeutung von Arbeitern betrachteten. Diese ambivalente Wahrnehmung und die anhaltende Relevanz der Diskussion um die Effizienz und die sozialen Folgen des Taylorismus werden in der Arbeit thematisiert.

      Die Grundsätze Frederick W. Taylors wissenschaftlicher Betriebsführung in der Kritik Georges Friedmanns
    • Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Prokrastination im spezifischen Kontext der unmittelbar vor einer zu erledigenden Aufgabe wahrgenommenen Emotionen. Sie versucht dabei besonders, Kennzeichen von aktivierenden und deaktivierende Emotionenen herauszuarbeiten. Wenngleich Prokrastination bereits seit den 1980er Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Forschung ist, wurde das Phänomen kaum in Bezug auf emotionale States untersucht. Im Kapitel Prokrastination wird der allgemeine Forschungsstand zum Phänomen skizziert. Dabei werden klassische Ansätze wie Basisemotiones- und Aprraisaltheorien, aber auch Ergebnisse aus neueren neuropsychologischen Studien diskutiert. Dann wird im empirischen Teil der Arbeit zunächst dargestellt, wie im weiteren Verlauf der Arbeit ausgewertete Daten erhoben und aufbereitet werden, bevor dann die gefundenen Ergebnisse vorgestellt werden. In der abschließenden Diskussion werden die Daten dann im Kontext der bereits vorhandenen Forschungsliteratur diskutiert, die wesentlichen methodischen und theoretischen Einschränkungen der vorliegenden Studie benannt, sowie einige Implikationen für den praktischen Umgang mit dem Phänomen Prokrastination im Alltag, sowie speziell im Lern- und Leistungskontext skizziert.

      Aktiverungsniveau von Emotionen und Prokrastination. Neuausrichtung eines vagen Konstrukts und Untersuchung seines Zusammenwirke