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Irvin Yalom

    13. Juni 1931

    Irvin D. Yalom ist Autor von Belletristik und Sachbüchern, emeritierter Professor für Psychiatrie und ein versierter existenzialistischer Psychotherapeut. Seine Werke schöpfen aus seinem tiefen Wissen über Psychotherapie und erforschen die Komplexität der menschlichen Psyche. Yalom verwebt meisterhaft psychologische Prinzipien mit fesselnden Erzählungen und bietet den Lesern einzigartige Einblicke in die menschliche Verfassung und zwischenmenschliche Beziehungen. Sein Schreiben zeichnet sich durch Tiefe, Empathie und tiefgreifende Einsicht aus und macht ihn zu einer bedeutenden Stimme in der psychologischen Literatur.

    Irvin Yalom
    Der Panama-Hut oder was einen guten Therapeuten ausmacht
    Im Hier und Jetzt
    Denn alles ist vergänglich
    Und Nietsche Weinte
    Unzertrennlich
    Existenzielle Psychotherapie
    • Mit einem Vowort des Autors zur neuen deutschen Ausgabe: „25 Jahre Existenzielle Psychotherapie“ und einem Interview mit Irvin Yalom von Ulfried Geuter: „Sich berühren lassen“ Der Klassiker des weltberühmten Therapeuten und Autors liegt endlich in einer überarbeiteten Fassung vor.

      Existenzielle Psychotherapie
    • Unzertrennlich

      Über den Tod und das Leben

      4,4(3951)Abgeben

      Irvin D. Yalom ist einer der angesehensten Psychotherapeuten Amerikas, am 13. Juni 2021 wurde er neunzig Jahre alt. Er gilt als Klassiker der existentiellen Psychotherapie, seine Lehrbücher und Romane erscheinen weltweit und erreichen Millionen. Seine Frau Marilyn Yalom, eine renommierte Kulturwissenschaftlerin und Autorin, starb im Herbst 2019 nach 65jähriger Ehe. Als klar war, dass ihre Krankheit zum Tode führen würde, begannen beide ein Buch zu schreiben - das am Ende Irvin D. Yalom alleine fertigstellen musste. Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe und herausragenden intellektuellen Beziehung. Ein großes Alterswerk, das alle existentiellen Themen berührt, die uns angehen. Ausstattung: Bildteil

      Unzertrennlich
    • Eine Ménage à trois zwischen Lou Andreas Salomé, Nietzsche und der Psychoanalyse Das Wien des Fin de siècle: Die selbstbewusste junge Russin Lou Andreas Salomé drängt den angesehenen Arzt Josef Breuer, dem suizidgefährdeten Friedrich Nietzsche zu helfen und ihn von seiner zerstörerischen Obsession für sie zu kurieren. Breuer willigt ein und unterzieht Nietzsche einer neuartigen Heilungsmethode, deren Ausgang jedoch für beide unerwartet ist. Ausstattung: sechs s/w-Fotos

      Und Nietsche Weinte
    • Denn alles ist vergänglich

      Geschichten aus der Psychotherapie

      4,3(25)Abgeben

      Yaloms Anleitung zum Glücklichsein In diesen zehn packenden Erzählungen aus der Psychotherapie entschlüsselt der bedeutende amerikanische Psychotherapeut Irvin D. Yalom die Geheimnisse, Frustrationen, aber auch die Erhabenheit und den Humor, die nicht nur den Kern jeder therapeutischen Begegnung ausmachen, sondern auch des Lebens selbst. Am Ende einer langen außergewöhnlichen Karriere angekommen, nutzt er in dieser Sammlung von kurzen Geschichten seine gesammelte therapeutische Erfahrung, um sich mit den zwei größten Herausforderungen des Menschseins auseinanderzusetzen: Wie es gelingen kann, ein sinnvolles Leben zu führen. Und wie sich die Tatsache ertragen lässt, dass dieses Leben ganz unvermeidlich ein Ende finden wird.

      Denn alles ist vergänglich
    • Im Hier und Jetzt

      Richtlinien der Gruppenpsychotherapie

      4,3(13)Abgeben

      Im vorliegenden Buch, das erstmals auf Deutsch erscheint, beleuchtet Yalom alle wesentlichen Aspekte der Gruppenpsychotherapie: Wie muss sie beschaffen sein, damit sie funktioniert? Welchen Prinzipien sollte sie folgen? Welcher Art sind die Unterschiede zwischen stationärer und ambulanter Betreuung? Wie könnte ein Modell erfolgreicher Arbeit mit Gruppen aussehen? Ein Buch für die Fachwelt wie den interessierten Laien gleichermaßen.

      Im Hier und Jetzt
    • „Es herrscht völlige Dunkelheit. Ich betrete Ihr Büro, doch ich kann Sie nirgends finden. Das Büro ist leer. Ich sehe mich um. Das einzige, was ich dort entdecke, ist Ihr Panama-Hut. Und der ist voller Spinnweben.“ So schildert Dr. Irvin Yalom am Anfang seines neuen Buches den Traum eines Patienten - und sieht darin die Angst dieses Patienten verkörpert, seinen Therapeuten zu verlieren. Für Yalom ein willkommener Anlass, „Der Panama-Hut oder Was einen guten Therapeuten ausmacht“ zu schreiben. In Anlehnung an Rainer Maria Rilkes „Briefe an einen jungen Dichter“ möchte Yalom mit diesem Werk der nächsten Generation von Psychotherapeuten zu einem erfüllten, inspirierten Berufsleben verhelfen und auch alle interessierten Laien an seinem Wissen teilhaben lassen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz von 45 Berufsjahren formuliert er sein Verständnis von Schlüsselmomenten der Psychotherapie: So geht es in diesem Buch um das gesamte Spektrum der Beziehung zwischen Therapeut und Klient; um die Auseinandersetzung mit den großen, existenziellen Fragen der Menschheit, die Konfrontation mit der Sterblichkeit, der Sinn des Lebens, der Umgang mit der Freiheit; um die alltäglichen Fragen im Verlauf einer Therapie; um die Deutung und Einbeziehung von Träumen; und um die generellen Probleme und die Glücksmomente des Therapeutendaseins. Doch erwartungsgemäß mutet Irvin Yalom auch in seinem neuesten Buch dem Leser keineswegs eine trockene Abhandlung theoretischer Fragestellungen zu. Wie schon in seinen anderen, höchst erfolgreichen Werken gelingt ihm die perfekte Symbiose von Theorie und Praxis. Zahlreiche Anekdoten und Yaloms einzigartiger, brillanter Stil machen aus „Der Panama-Hut“ wieder ein großes Lesevergnügen, das faszinierende Innenansichten aus dem Leben eines Therapeuten bietet und auch jeden interessierten Laien in seinen Bann schlagen wird. So schildert Dr. Irvin Yalom am Anfang seines neuen Buches den Traum eines Patienten - und sieht darin die Angst dieses Patienten verkörpert, seinen Therapeuten zu verlieren. Für Yalom ein willkommener Anlass, „Der Panama-Hut oder Was einen guten Therapeuten ausmacht“ zu schreiben. In Anlehnung an Rainer Maria Rilkes „Briefe an einen jungen Dichter“ möchte Yalom mit diesem Werk der nächsten Generation von Psychotherapeuten zu einem erfüllten, inspirierten Berufsleben verhelfen und auch alle interessierten Laien an seinem Wissen teilhaben lassen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz von 45 Berufsjahren formuliert er sein Verständnis von Schlüsselmomenten der Psychotherapie: So geht es in diesem Buch um das gesamte Spektrum der Beziehung zwischen Therapeut und Klient; um die Auseinandersetzung mit den großen, existenziellen Fragen der Menschheit, die Konfrontation mit der Sterblichkeit, der Sinn des Lebens, der Umgang mit der Freiheit; um die alltäglichen Fragen im Verlauf einer Therapie; um die Deutung und Einbeziehung von Träumen; und um die generellen Probleme und die Glücksmomente des Therapeutendaseins. Doch erwartungsgemäß mutet Irvin Yalom auch in seinem neuesten Buch dem Leser keineswegs eine trockene Abhandlung theoretischer Fragestellungen zu. Wie schon in seinen anderen, höchst erfolgreichen Werken gelingt ihm die perfekte Symbiose von Theorie und Praxis. Zahlreiche Anekdoten und Yaloms einzigartiger, brillanter Stil machen aus „Der Panama-Hut“ wieder ein großes Lesevergnügen, das faszinierende Innenansichten aus dem Leben eines Therapeuten bietet und auch jeden interessierten Laien in seinen Bann schlagen wird.

      Der Panama-Hut oder was einen guten Therapeuten ausmacht
    • Das Spinoza-Problem

      Roman

      • 475 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,3(482)Abgeben

      Der Bestseller des großen amerikanischen Psychoanalytikers – erstmals im Taschenbuch Der jüdische Philosoph Spinoza und der nationalsozialistische Politiker Alfred Rosenberg. Der eine ein unbeugsamer Freigeist, der wegen seiner religionskritischen Ansichten aus der jüdischen Gemeinde verbannt wurde und heute als Begründer der modernen Bibelkritik gilt. Der andere ein verbohrter, von Hass zerfressener Antisemit, dessen Schriften ihn zum führenden Ideologen des nationalsozialistischen Regimes machten. Zwei Weltanschauungen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Doch bis zu seinem Tod war Rosenberg wie besessen vom Werk des jüdischen Rationalisten. Kenntnisreich und fesselnd erzählt der große Psychoanalytiker Irvin D. Yalom die Geschichte dieser beiden Männer und entführt seine Leser dabei in die Welt der Philosophie und gleichzeitig auch in die Tiefen der menschlichen Psyche.

      Das Spinoza-Problem
    • Die Liebe und ihr Henker

      & andere Geschichten aus der Psychotherapie

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,3(27294)Abgeben

      Als die über siebzigjährige Thelma ihrem Therapeuten erzählt, daß sie heillos verliebt sei, glaubt diese zunächst an eine harmlose Marotte. Dann bemerkt er, daß die Liebe Thelmas zu ihrem früheren Therapeuten extrem obsessiv ist... Spannend wie Kriminalgeschichten lesen sich die zehn hier versammelten Fallstudien aus der Psychiatrie.

      Die Liebe und ihr Henker
    • In die Sonne schauen

      Wie man die Angst vor dem Tod überwindet

      4,3(303)Abgeben

      Gibt es ein Leben vor dem Tod? Über die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind ... Er ist der große Unbekannte. Gerne verdrängt, vielfach besungen, meistens gefürchtet, manchmal herbeigesehnt. Der Tod. Der amerikanische Psychoanalytiker und Bestsellerautor Irvin D. Yalom nähert sich in diesem Buch einer der größten Fragen der Menschheit sowohl auf der professionellen wie auch auf einer zutiefst persönlichen Ebene. „Auch ich fürchte den Tod“, schreibt Yalom, „er ist unser düsterer Schatten, der sich nicht abschütteln lässt.“ In seiner praktischen Arbeit hat er allerdings erfahren, wie sehr das Wissen um den nahen Tod bei vielen seiner Patienten zu einer vollkommenen Neuorientierung, ja Bereicherung führte. Wie sie auf einmal in der Lage waren, Entscheidungen zu treffen, die sie bislang vermieden hatten. „In die Sonne schauen“ ist nicht nur eine Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens, sondern auch ein Plädoyer für ein bewusstes Leben.

      In die Sonne schauen
    • Der amerikanische Psychotherapeut und Autor auflagenstarker Romane ist zugleich Verfasser des Lehrbuches zur Gruppenpsychotherapie. Es versteht sich als praktische Anleitung für Psychotherapeuten aller Schulen, die mit Gruppen arbeiten. Es reflektiert zugleich aber auch die wissenschaftlichen Grundlagen des Fachs. Der Fülle der Gruppentherapien wird Irvin Yalom gerecht, indem er sie nach ihren Methoden und »therapeutischen Faktoren« ordnet. Fallbeispiele aus mehr als 2000 Gruppensitzungen machen den Text so anschaulich, dass auch ein praktisch wenig erfahrener Therapeut die besonderen Schwierigkeiten einer Gruppenbehandlung meistern kann. Ein Buch, das sich seit über zwei Jahrzehnten als anerkanntes Lehrbuch halten kann, benötigt von Zeit zu Zeit eine gründliche Überarbeitung. In diese Ausgabe, die teilweise neu übersetzt wurde, gingen zahlreiche Anpassungskorrekturen ein. Überholte Therapieansätze wurden gestrichen, viele neue theoretische und methodische Erkenntnisse wurden integriert. Am grundsätzlichen Aufbau des Buches und an seiner Zielrichtung wurde jedoch nicht gerüttelt.

      Gruppenpsychotherapie