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Andreas Pülz

    Das sog. Lukasgrab in Ephesos
    Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jahrbuch 2017
    A.D. 313 - Von Carnuntum zum Christentum
    Reallexikon zur byzantinischen Kunst. Patria Konstantinupoleos [Forts.] bis Phrygien, Karien, Lydien. Band 7, Lieferung 55
    Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jah
    • Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jah

      Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes

      • 145 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Zeitschrift präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zur Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes, insbesondere aus Carnuntum. Der Band 2021 beginnt mit einem Artikel über die römische Wachturmkette am Limes, der GIS-Technologien zur Entdeckung neuer Militärposten nutzt. Zudem wird die Deutung zahnförmiger Objekte als Votivgaben behandelt. Im Abschnitt über Ausgrabungen stehen umfassende Analysen von Keramikfunden im Fokus, darunter die Rätische Glanztonware und Gesichtsgefäße, ergänzt durch naturwissenschaftliche Untersuchungen.

      Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jah
    • Unter der Herrschaft Kaiser Konstantins des Großen erlebte das römische Reich eine der größten Umwälzungen seit seiner Existenz - allen voran die durch die Mailänder Vereinbarung 313 n. Chr. garantierte Freiheit der Glaubensentscheidung und damit der endgültige Durchbruch des Christentums. Carnuntum spielte im Vorfeld dieser epochalen Entscheidung als Ort der Kaiserkonferenz vom 11. November 308 eine besondere Rolle. Immerhin tagten hier die Kaiser des West- und Oströmischen Reiches: Licinius (Augustus) und Konstantin (Caesar) für den Westen sowie Galerius und Maximinus für den Osten. Die Entwicklung von der mittleren Kaiserzeit hin zu diesem Umbruch wird in diesem Band gezeigt.

      A.D. 313 - Von Carnuntum zum Christentum
    • Das sog. Lukasgrab in Ephesos

      Eine Fallstudie zur Adaption antiker Monumente in byzantinischer Zeit

      • 417 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das erstmals im 19. Jahrhundert untersuchte Lukasgrab südöstlich des Staatsmarktes von Ephesos wurde wegen eines kaiserzeitlichen Reliefs mit der Darstellung eines Zebus samt sekundär eingetieftem Kreuz über dem Buckel des Tieres zunächst als Grabanlage des Evangelisten bezeichnet. Aufgrund weiterer Forschungen wurde schließlich eine Interpretation als römisches Heroon oder als Tempel favorisiert, der in frühbyzantinischer Zeit zu einer Kirche umfunktioniert worden sein soll. Dieses Bild ist allerdings nach den Untersuchungen der Jahre 1997 bis 2004 großteils zu revidieren. Bei dem Rundbau handelt es sich vielmehr um eine Brunnenanlage, die im 2. Jahrhundert nach Christus inmitten eines von Säulenhallen eingefassten Marktplatzes errichtet worden ist.

      Das sog. Lukasgrab in Ephesos