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Dagmar Glüxam

    Die Violinskordatur und ihre Rolle in der Geschichte des Violinspieles
    Die Schnecke und die Violine
    Instrumentarium und Instrumentalstil in der Wiener Hofoper zwischen 1705 und 1740
    Alles anders, aber viel besser
    "Aus der Seele muß man spielen ..."
    • "Aus der Seele muß man spielen ..."

      Über die Affekttheorie in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts und ihre Auswirkung auf die Interpretation

      • 950 Seiten
      • 34 Lesestunden

      Die Affekttheorie, die im 17. und 18. Jahrhundert in der Musik eine zentrale Rolle spielte, wird in diesem Werk eingehend untersucht. Der Autor beleuchtet, wie Musik Emotionen und Affekte beeinflussen kann und welche Techniken Komponisten verwendeten, um spezifische Gefühle zu wecken. Anhand historischer Beispiele und theoretischer Analysen wird der Leser in die faszinierende Welt der Barock- und Frühklassik-Musik eingeführt, die tief mit der menschlichen Emotion verknüpft ist. Das Buch bietet sowohl eine historische Perspektive als auch eine tiefere Einsicht in die Wirkung von Musik auf den Menschen.

      "Aus der Seele muß man spielen ..."
    • ein berührender Bericht über den gelungenen Kampf gegen KrebsPlädoyer für mehr Eigenverantwortung im Umgang mit Krebsviele praktische Tipps und Hinweise für ergänzende TherapienAls die österreichische Musikhistorikerin Dagmar Glüxam im Jahr 2008 an Brustkrebs erkrankte, brach auch für sie die Welt zunächst zusammen. Nach einigen enttäuschenden und schmerzvollen Erfahrungen aus dem schulmedizinischen Alltag und durch die Frage: „Was muss ich tun, damit der Krebs nicht zurückkehrt?“. geleitet, unternahm sie zusammen mit ihrem Mann, einem Mediziner, ausführliche Recherchen im Bereich der Komplementär- und Alternativmedizin und erkundete selbst verschiedene Heilzugange. Die eingehende Beschäftigung mit der Krankheit sowie die persönliche Erkenntnis, dass der Krebs nach einer ausgeklügelten Strategie auf allen Ebenen des menschlichen Daseins verlangt, veranlassten die Autorin dazu, ihr Leben nach und nach buchstäblich auf den Kopf zu stellen. Ein berührender und ermutigender Erfahrungsbericht, in dessen Zentrum weniger die lebensbedrohliche Krankheit selbst als vielmehr der Weg zur Genesung steht. Ein inspirierendes Buch darüber, wie man eine derart schwerwiegende Lebenskrise in eine überaus positive und gewinnbringende Erfahrung verwandeln kann.

      Alles anders, aber viel besser
    • Die vorliegende Arbeit bringt die erste systematische Abhandlung über die Entwicklung des Instrumentalstils und der Aufführungspraxis der Wiener Hofkapelle aus der Zeit ihrer absoluten Hochblüte. Anhand der Opernpartituren und des Stimmenmaterials von Wiener Komponisten wie Giovanni und Antonio Bononcini, Marc’Antonio Ziani, Johann Joseph Fux, Francesco Conti, Antonio Caldara, Giuseppe Porsile, Luc’ Antonio Predieri u. a. wird hier eingehend die Entwicklung der Instru-mentation, des Instrumentariums und Instrumentalstils mit all ihrem „Wiener“ Spezifika (Concerto grosso-Prinzip, Doppelchörigkeit, Arie mit konzertanten Instrumenten) behandelt. Besondere Aufmerksamkeit er-fahren auch die insbesondere für die Editions- und Aufführungspraxis wichtigen Besetzungsfragen sowie Notationsgepflogenheiten der Wiener Hofkopisten. Aufgrund der akribischen Untersuchung des umfangreichen Quellen-materials, der profunden Kenntnis der zeitgenössischen Auffühungs-praxis sowie der Fülle an internationaler Sekundärliteratur stellt dieses Buch einen unverzichtbaren Informationsfundus für die Wiener Musik-geschichte, Orchestergeschichte und Aufführungspraxis der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts dar.

      Instrumentarium und Instrumentalstil in der Wiener Hofoper zwischen 1705 und 1740
    • Ein Bilderbuch über die Magie des Geigenspiels Eine Neuauflage des erfolgreichen Kinderbuches, das schon viele Kinder faszinierte und zum Violinspiel animierte: Die phantasievoll und farbenprächtig illustrierte Geschichte der kleinen Schnecke, die sich auf einen beschwerlichen Weg macht, um für ihre Freundin, die Fichte, eine Stimme zu finden. In ein bezauberndes Märchen verpackt, erzählt und zeigt Dagmar Glüxam, wie eine Violine entsteht und wie sie gespielt wird. Und die Schnecke? Sie hat als Symbol für Geduld und Ausdauer ihren Ehrenplatz am Ende des Violinhalses bekommen.

      Die Schnecke und die Violine