
Gerhard Herm
1. Januar 1931 – 9. März 2014
Gerhard Herm taucht tief in die faszinierende Welt der mediterranen Zivilisationen ein. Seine Arbeit zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit antiken Kulturen und deren bleibendem Erbe aus. Herm verfolgt bei seinen Themen einen Ansatz, der auf umfangreicher Recherche basiert und darauf abzielt, komplexe historische Erzählungen verständlich zu machen. Seine Schriften haben für ihren aufschlussreichen Inhalt und ihren fesselnden Erzählstil internationale Anerkennung gefunden.
1975Kelti
1978Die Diadochen
1987Die Phönizier
1987Karl der Grosse
1991Die Kelten
1995Der Balkan
2000Der Assassine