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Bookbot

Ronja Maus

    Der Bürgerkrieg in Ruanda. Ethnische Heterogenität als Erklärungsfaktor
    Das Prazo-System in Moçambique
    Schule in der Migrationsgesellschaft. Interkulturelle Pädagogik
    A Banking System Built for Terrorism? Der Missbrauch von Alternative Remittance Systems für illegale Zwecke
    Ebola als Bedrohung für die regionale und globale Sicherheit
    Das Internationale Klimaschutzregime. Eine wirksame Institution zum Schutz der Umwelt?
    • 2017

      Der Essay analysiert die Warnungen des IPCC-Sonderberichts vom 18. November 2011 über die globalen Auswirkungen der Klimaerwärmung. Er beschreibt, wie steigende Temperaturen zu vermehrten Dürreperioden, Wirbelstürmen und Überschwemmungen führen werden, die sowohl die Landwirtschaft als auch die Wirtschaft gefährden. Besonders hervorzuheben ist die Bedrohung für vulnerable Bevölkerungsgruppen in Afrika und auf kleinen Inseln, deren Lebensgrundlagen durch diese Klimakatastrophen stark gefährdet sind.

      Das Internationale Klimaschutzregime. Eine wirksame Institution zum Schutz der Umwelt?
    • 2017

      Ebola als Bedrohung für die regionale und globale Sicherheit

      Framing von Virus-Pandemien als Legitimationsstrategie in der Krisenpolitik der WHO

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Masterarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Sicherheit und öffentlicher Gesundheit, insbesondere wie Virusausbrüche international als Gesundheitsnotlagen wahrgenommen werden, um außergewöhnliche Maßnahmen zu legitimieren. Im Fokus steht die Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als zentrale Koordinationsbehörde. Durch einen Vergleich der Reaktionen der WHO auf frühere Pandemien wie SARS und H1N1 sowie dem Ebola-Ausbruch wird die Kernfrage herausgearbeitet, wie sich die Strategien der WHO im Umgang mit Gesundheitskrisen entwickelt haben.

      Ebola als Bedrohung für die regionale und globale Sicherheit
    • 2017

      Das Buch untersucht das Hawala-System, ein traditionelles Überweisungssystem, das in der globalen Finanzlandschaft eine bedeutende Rolle spielt. Besonders nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde es als potenzielles Werkzeug für Terrorfinanzierung wahrgenommen. Der Autor analysiert die Funktionsweise und die Auswirkungen dieses Systems auf Frieden und Sicherheit, wobei er auf die Herausforderungen eingeht, die es für die Regulierung und Überwachung von Finanztransaktionen darstellt. Die Arbeit bietet eine differenzierte Sicht auf die Verbindungen zwischen Finanzsystemen und sicherheitspolitischen Fragen.

      A Banking System Built for Terrorism? Der Missbrauch von Alternative Remittance Systems für illegale Zwecke
    • 2017

      Die Untersuchung beleuchtet die Bildungschancen von Schülern mit Migrationshintergrund in Deutschland, die signifikant schlechter sind als die ihrer deutschen Altersgenossen. Es wird aufgezeigt, dass diese Gruppe seltener weiterführende Schulen besucht und häufiger ohne Abschluss die Schule verlässt. Die Arbeit analysiert die Ursachen für diese Benachteiligung und untersucht frühere Maßnahmen, die ergriffen wurden, um dem entgegenzuwirken. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der interkulturellen Pädagogik zu entwickeln.

      Schule in der Migrationsgesellschaft. Interkulturelle Pädagogik
    • 2017

      Im 16. Jahrhundert eroberten die Portugiesen zentrale arabische Handelsstädte an der moçambikanischen Küste und drangen ins Landesinnere vor. Zur Verwaltung dieser überseeischen Gebiete wurde die Institution der Prazos da Coron eingeführt, die auf dem Konzept des Lehensverhältnisses basiert. Der Begriff "Prazo" leitet sich vom portugiesischen Wort für die Dauer eines Lehens ab und beschreibt ein Land, das von der portugiesischen Krone an Siedler vergeben wurde. Die Arbeit analysiert die rechtlichen und organisatorischen Aspekte dieser Praxis im Kontext der kolonialen Expansion.

      Das Prazo-System in Moçambique
    • 2017

      Die Studienarbeit analysiert den Völkermord in Ruanda 1994, bei dem ca. 800.000 Menschen, vor allem Tutsi und moderate Hutsi, getötet wurden. Sie untersucht die Rolle der Ethnizität als Erklärungsfaktor für den Bürgerkrieg der 1990er Jahre und dessen Einfluss auf die Gewalt und den Massenexodus von Millionen von Menschen.

      Der Bürgerkrieg in Ruanda. Ethnische Heterogenität als Erklärungsfaktor