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Lorenzo da Ponte

    10. März 1749 – 17. August 1838

    Lorenzo Da Ponte war ein venezianischer Opernlibrettist und Dichter, der die Texte für 28 Opern verfasste. Seine gefeiertsten Werke umfassen die Libretti zu drei der größten Opern Wolfgang Amadeus Mozarts. Seine Texte erlangten durch den musikalischen Genuss der Komponisten, für die er schrieb, bleibenden Ruhm und bleiben bedeutend für ihre literarischen Verdienste.

    Geschichte meines Lebens
    Mein abenteuerliches Leben. Die Memoiren des Mozart-Librettisten
    Der Seltene Fall oder Schönheit und Tugend
    Der bestrafte Wüstling oder Don Juan
    Così Fan Tutte. So machen's alle
    Hochzeit des Figaro
    • Hochzeit des Figaro

      Ein Singspiel in vier Aufzügen. Mit Beibehaltung der Musik von Mozart

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Das Werk präsentiert die Handlung des berühmten Singspiels in vier Aufzügen, das von Beziehungswirren und Intrigen im Schloss eines Grafen handelt. Die Musik von Mozart bleibt unverändert erhalten und verleiht der Aufführung eine besondere Note. Dieser hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1798 ermöglicht es, die zeitlose Komik und die sozialen Themen des Stücks neu zu erleben. Ideal für Liebhaber klassischer Musiktheater.

      Hochzeit des Figaro
    • Der bestrafte Wüstling oder Don Juan

      Heiteres Drama in zwei Aufzügen

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das heitere Drama in zwei Aufzügen erzählt die Geschichte des Wüstlings Don Juan, der für seine ausschweifenden Lebensweise bestraft wird. Die Handlung entfaltet sich humorvoll und spiegelt die gesellschaftlichen Normen und moralischen Dilemmata der damaligen Zeit wider. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1897 bietet einen authentischen Einblick in die literarische Welt des 19. Jahrhunderts und lädt die Leser dazu ein, sich mit den Themen von Liebe, Verführung und den Konsequenzen des eigenen Handelns auseinanderzusetzen.

      Der bestrafte Wüstling oder Don Juan
    • Der Seltene Fall oder Schönheit und Tugend bietet eine faszinierende Perspektive auf die gesellschaftlichen Werte und Ästhetik des späten 18. Jahrhunderts. Diese hochwertige Nachdruckausgabe der Originalausgabe von 1789 ermöglicht es den Lesern, in die philosophischen und kulturellen Diskurse dieser Zeit einzutauchen. Sie thematisiert die Beziehung zwischen Schönheit und moralischen Tugenden und regt zum Nachdenken über die ethischen Implikationen von Ästhetik an.

      Der Seltene Fall oder Schönheit und Tugend
    • Lorenzo Da Pontes Leben verlief wahrlich nicht geradlinig. Aus einfachen Verhältnissen stammend, führte ihn sein Weg über die Priesterweihe und Tätigkeit als Literaturprofessor bis in die Neue Welt, wo er die Oper populär machte. Er traf auf berühmte Zeitgenossen wie Casanova, Salieri oder Cagliostro, die er in seinen Memoiren treffend porträtiert, und natürlich auf Mozart. Für ihn schrieb er drei Libretti, durch die sie beide unsterblich wurden: Die Hochzeit des Figaro (1786), Don Giovanni (1787) und Così fan tutte (1790).

      Geschichte meines Lebens
    • Don Giovanni, ein Schürzenjäger aus Leidenschaft, kann einfach nicht anders, als seine Mitmenschen immerzu ins Unglück zu stürzen. Doch können seine Vergehen nicht ewig ungestraft bleiben. Mit seinem Handeln zieht er nicht nur den Unmut der Ver ossenen auf sich, sondern weckt sogar den Groll der Untoten. Anni von Bergen setzt die in der Oper gesungenen Emotionen mit ihren dramatischen und expressiven Zeichnungen in Szene. Ein wunderbares Zusammenspiel zwischen Musik, Text und Bild.

      Der bestrafte Verführer oder Don Giovanni
    • Die einen schimpfen diesen Zeitgenossen Casanovas einen skrupellosen, durch Abenteurertum und Frauenaffären abgebrühten Opportunisten, der auf seinen Anteil am Nachruhm Mozarts spekulierte. Die anderen heben ihn als den besten Textdichter Mozarts, als Librettisten des "Figaro" und "Don Giovanni" in den Himmel. In seiner abenteuerlichen Autobiographie stellt Da Ponte den großen Komponisten persönlicher dar als viele Mozart-Biographen. Aber auch in Da Pontes Leben spiegelt sich eine aufregende Epoche. Er wurde 1749 in Ceneda (dem heutigen Vittorio Veneto) geboren. Seine künstlerische Glanzzeit fiel mit der Herrschaft Josefs II. zusammen. Dessen Tod bedeutete für Da Ponte das Ende des eigenen strahlenden Aufstiegs. In der Folge führte ihn ein rastloses Wanderleben durch halb Europa. Er reiste dem eigenen Ruhm hinterher bis nach New York, wo er 1838 starb.

      Mein abenteuerliches Leben