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Bookbot

Heinrich Clauren

    Mimili Rinaldo Rinaldini
    Vertraute Briefe an alle edelgesinnten Jünglinge, die auf Universitäten gehen wollen
    Des Vaters Sünde, der Mutter Fluch
    MIMILI, Zweite Auflage
    Mimili: Eine Erzählung
    Das Raubschloss und andere wahre Geschichten. Das Blutbeil. Der holländische Jude. Das Raubschloss
    • 2018

      MIMILI, Zweite Auflage

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Bedeutung dieses Werkes liegt in seiner kulturellen Relevanz und seinem Platz im Wissensfundament der Zivilisation. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Dabei sind die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben, da viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      MIMILI, Zweite Auflage
    • 2018

      Der Nachdruck von "Des Vaters Sünde, der Mutter Fluch" bietet eine authentische Wiederentdeckung der Originalausgabe. Die Geschichte thematisiert familiäre Konflikte und die Auswirkungen von Sünde und Fluch auf die nachfolgenden Generationen. Leser können sich auf eine tiefgründige Erzählung freuen, die zeitlose Fragen zu Schuld, Verantwortung und Vererbung aufwirft.

      Des Vaters Sünde, der Mutter Fluch
    • 2017

      Der unveränderte Nachdruck aus dem Jahr 1792 richtet sich an junge Männer mit edlen Absichten, die eine Universität besuchen möchten. In den vertraulichen Briefen werden wertvolle Ratschläge und Einsichten vermittelt, die auf die Herausforderungen und Möglichkeiten des akademischen Lebens eingehen. Der Autor fördert eine reflektierte Herangehensweise an Bildung und Selbstentwicklung, wobei ethische und moralische Werte im Vordergrund stehen. Dieses Werk bietet einen historischen Blick auf die Bildungsideale des späten 18. Jahrhunderts.

      Vertraute Briefe an alle edelgesinnten Jünglinge, die auf Universitäten gehen wollen
    • 2013

      Das Raubschloß

      Eine buchstäblich wahre Geschichte

      Eine Gewitternacht im alten, halbverfallenen Raubschloß im Riesengebirge – drunten, in der Gruft, der Sarg eines jünst verblichenen Mädchens; im Rittersaal gespenstisches Waffengeklirr; und schleicht nicht obendrein der Geist einer selbstmörderischen Nonne durch die Gänge? H. Clauren hat in seiner 1812 entstandenen Geschichte alle Spuk-Ingredienzien aufgefahren – und damit Edgar Allan Poe zu dessen Psycho-Novelle vom 'Untergang des Hauses Usher' inspiriert.

      Das Raubschloß
    • 1994

      Eine Gewitternacht im alten, halbverfallenen Raubschloß im Riesengebirge – drunten, in der Gruft, der Sarg eines jünst verblichenen Mädchens; im Rittersaal gespenstisches Waffengeklirr; und schleicht nicht obendrein der Geist einer selbstmörderischen Nonne durch die Gänge? H. Clauren hat in seiner 1812 entstandenen Geschichte alle Spuk-Ingredienzien aufgefahren – und damit Edgar Allan Poe zu dessen Psycho-Novelle vom 'Untergang des Hauses Usher' inspiriert.

      Das Raubschloss und andere wahre Geschichten. Das Blutbeil. Der holländische Jude. Das Raubschloss
    • 1982

      Heinrich Clauren: Mimili Erstdruck: 1815/16 in Fortsetzungen in der Zeitschrift »Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser«. Als Buch: Dresden, Paul Gottlob Hilscher, 1816. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      Mimili