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Cecilia Ekbäck

    Diese Autorin schöpft Inspiration aus der Landschaft und den Charakteren ihrer Kindheit. Ihr Schreiben wird durch reiche kulturelle Einflüsse aus Lappland und umfangreiche globale Reiseerfahrungen geprägt, die von Russland bis zum Nahen Osten und dem Vereinigten Königreich reichen. Durch ihr Masterstudium im kreativen Schreiben taucht sie tief in die menschliche Erfahrung ein und übersetzt ihre Lebenserfahrungen in fesselnde Erzählungen. Ihre Arbeit bietet eine einzigartige Perspektive auf die Welt, die sowohl persönlich als auch universell ist.

    Wolf Winter. Schwarzer Winter, englische Ausgabe
    The Historians
    Schwarzer Winter
    Im Schatten der Mitternachtssonne
    • 2017

      Im Schatten der Mitternachtssonne

      • 354 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,8(506)Abgeben

      Der neue Roman „Im Schatten der Mitternachtssonne“ von der hochgelobten Autorin Cecilia Ekbäck ist ein spannendes Charakter-Drama rund um Religion und Glaube, Unrecht und Schuld, Sühne und Vergebung. Stockholm 1856: Hoch aus dem Norden des Landes erreicht die Nachricht die Stadt, dass ein Same angeblich drei Schweden ermordet haben soll. Ist dies möglicherweise ein Anzeichen für einen Aufstand? Um dies zu untersuchen, wird Magnus Stille, ein Mitarbeiter des schwedischen Bergbauministeriums, dorthin geschickt. Denn sein Schwiegervater, der Bergbauminister persönlich, sähe durch einen Aufstand der Samen die noch ungehobenen Bodenschätze im Norden in Gefahr. Doch im Dorf Blackåsen angekommen, findet Magnus schnell heraus, dass die Gründe für die Geschehnisse tief in der Vergangenheit liegen … „Der Roman ist ein großes Kunstwerk der Suggestion, bildhaft, präzise und herausragend gut geschrieben. Ein Buch, das jedem Leser noch lange im Gedächtnis bleiben wird.“ Bestseller-Autorin Hilary Mantel über „Schwarzer Winter“

      Im Schatten der Mitternachtssonne
    • 2014

      In der Nähe des lappländischen Dorfes Blackåsen finden die beiden Mädchen Frederika und Dorotea im Winter des Jahres 1717 ihren Nachbarn Eriksson tot im Wald. War es wirklich ein Bär, der den Mann angegriffen hat? Der unendliche skandinavische Winter mit seinen kurzen Tagen und stürmischen Nächten bricht über das Dorf herein und die Menschen kämpfen mit Hunger und Kälte, während sich Argwohn in ihre Herzen schleicht. Denn Eriksson wusste viel über die dunklen Geheimnisse der Einwohner. Vollkommen von der Außenwelt abgeschottet, dreht sich die Spirale aus Misstrauen, Hass und Angst immer weiter.

      Schwarzer Winter