Die Arbeit untersucht die Relevanz von Volksparteien in der heutigen deutschen Parteienlandschaft, insbesondere angesichts des signifikanten Mitgliederverlusts. Sie hinterfragt, ob traditionelle Volksparteien noch existieren oder ob sich die politische Struktur grundlegend verändert hat. Im Hauptteil wird analysiert, ob einige Parteien möglicherweise weiterhin als Volksparteien betrachtet werden können, trotz der aktuellen Herausforderungen. Die Hypothese zielt darauf ab, die Veränderungen in der politischen Partizipation und den Einfluss auf die Parteistrukturen zu beleuchten.
Philipp Freund Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2016
Die Rationalistische und die Sozialpsychologische Wahlentscheidungstheorie
Sind Wahlergebnisse ohne Betrachtung der Milieus erklärbar?
Wahlentscheidungstheorien sind entscheidend für das Verständnis, warum Bürger bestimmte Parteien wählen. Die Arbeit untersucht die Motive hinter den Wahlentscheidungen und beleuchtet, warum unterschiedliche Personen verschiedene Parteien unterstützen. Vierecke formuliert die zentrale Frage: "Wer wählt wen warum?" und zeigt auf, wie diese Theorien Vorhersagen über Wahlergebnisse ermöglichen und politische Stimmungen erfassen können. Die Analyse bietet Einblicke in die Dynamik zwischen Parteien und ihren Wählern und nutzt eine theoretische sowie eine longitudinale Perspektive zur Erklärung von Wahlverhalten.
- 2016
Die Arbeit untersucht das Britische Weltreich, das als ein Imperium gilt, in dem die Sonne niemals unterging. Anhand des historischen Kontexts und der Aussage von Karl V wird die Bedeutung und der Einfluss dieses Imperiums auf die internationale Politik analysiert. Dabei werden Ordnungskonzepte in der internationalen Beziehungen beleuchtet, die durch die Macht und Ausdehnung des Britischen Imperiums geprägt wurden. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die politischen Strukturen und die historische Relevanz des Imperiums im Westeuropa des 20. Jahrhunderts.
- 2016
Die Studienarbeit analysiert, inwieweit Bundesparteien den Trend der direkten Demokratie annehmen sollten, um Glaubwürdigkeit zu bewahren. Der Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU zeigt, dass die Piratenpartei moderne Partizipation fördert, jedoch aufgrund verfassungsrechtlicher Einschränkungen nicht auf Bundesebene umsetzbar ist.
- 2016
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Abbildungsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis 1. Einleitung 1. 1. Thema der Arbeit 1. 2. Forschungsfrage 1. 3. Theorieperspektive 1. 4. Aufbau der Arbeit 1. 5. Methodisches Vorgehen 1. 6. Forschungsstand 2. Definitionen 2. 1. Begriffsbestimmung 2. 2. Theorieansatze 3. Grunde fur die Abnahme der Wahler- und Mitgliederzahlen 3. 1. Mikrosoziologische Theorie 3. 1. 1. Konfession und Kirchenbindung 3. 1. 2. Bildung 3. 2. Rationalistische Theorie 3. 2. 1. Nutzenmaximierende Wahlversprechen 3. 2. 2. Negative Kosten 3. 3. Sozialpsychologische Theorie 3. 3. 1. Kandidatenorientierung 3. 3. 2. Sachfragenorientierung 3. 3. 3. Parteiidentifikation 4. Milieutheorie: Beantwortung der Verlustfrage durch Wegfall der Stammwahlerschaft? 5. Theoriekritik 6. Schlussbemerkung Anhang Abbildungen Literatur Internetquellen Wissenschaftliche Erklarung"