Die Entwicklungsgeschichte des Talentes und Genies
Die Züchtung des individuellen Talentes und Genies in Familien und Kasten
- 532 Seiten
- 19 Lesestunden
Die Entwicklungsgeschichte des Talentes und Genies präsentiert Albert Reibmayrs umstrittene Züchtungslehre, die rassentypologische Annahmen nutzt, um das Konzept des "arischen Genies" zu formulieren. Reibmayr argumentiert, dass die Mischung von "Inzuchtblut" und hochgezüchteten Charakteren zu einer "Gärung" in der talentierten Erbschaft führt, aus der Genialität hervorgeht. Er identifiziert drei "Züchtungszonen" in Deutschland, wobei das mittlere Gebiet zwischen Rhein und Elbe als das Zentrum der "Vollblutcharaktere" gilt. Diese Theorie spiegelt die damaligen sozialen und kulturellen Strömungen wider.
