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Daniela Bröske

    Die Persönlichkeits- und Entwicklungstheorie nach Freud und die Entwicklung nach Margaret Mahler
    Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit von Selbsthilfegruppen für Stotterer
    Psychosoziale Risikofaktoren für die Persönlichkeitsentwicklung körperbehinderter und sehgeschädigter Kinder
    Zu Paul Watzlawicks "Menschliche Kommunikation". Formen und Störungen in der menschlichen Kommunikation
    • Die Analyse der zwischenmenschlichen Kommunikation steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die sich mit den alltäglichen Kommunikationsprozessen und deren Störfaktoren beschäftigt. Basierend auf Paul Watzlawicks fünf Kommunikationsregeln wird der Sachinhalt von Nachrichten unabhängig vom Beziehungsaspekt der Kommunikationspartner betrachtet. Die Arbeit untersucht, wie Störungen entstehen, wenn Kommunikationsabläufe unterbrochen werden und betont die Komplexität der Kommunikation, die aus zahlreichen Faktoren gleichzeitig besteht.

      Zu Paul Watzlawicks "Menschliche Kommunikation". Formen und Störungen in der menschlichen Kommunikation
    • Die Untersuchung thematisiert die Risiken und Belastungen, die in der Entwicklung von Individuen auftreten, unabhängig von deren psychischem Zustand oder sozialen Hintergrund. Es wird aufgezeigt, dass sowohl Risikokinder als auch Mitglieder der Normalpopulation von widrigen Lebensumständen betroffen sind. Die Arbeit analysiert, wie Veränderungsprozesse variieren können und welche Einflussfaktoren, wie Lebenslage und Geschlecht, die Entwicklung fördern oder hemmen. Empirische Forschungsergebnisse werden herangezogen, um die Komplexität der Entwicklungsfaktoren zu verdeutlichen.

      Psychosoziale Risikofaktoren für die Persönlichkeitsentwicklung körperbehinderter und sehgeschädigter Kinder
    • Die Arbeit beleuchtet die komplexen Auswirkungen von Stottern, das sich durch Sprechunflüssigkeiten zeigt und eng mit psychischen sowie sozialen Faktoren verknüpft ist. Neben den sichtbaren Symptomen werden kognitive und emotionale Veränderungen der Betroffenen betrachtet, die durch Lernprozesse beeinflusst werden. Die Studie thematisiert, wie Stottern nicht nur die Kommunikation, sondern auch das Selbstbild und die emotionalen Reaktionen der Betroffenen prägt, was zu Ängsten, Scham und Vermeidungsverhalten führen kann.

      Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit von Selbsthilfegruppen für Stotterer