Heinrich von Gent (1240-1293) kritisiert Thomas von Aquin und legt in seiner Summa eine umfassende Theologie dar, die auf verschiedenen philosophischen Traditionen basiert. Die erstmals ins Deutsche übersetzten Artikel behandeln zentrale Fragen der Gotteslehre, insbesondere das Wesen und die Washeit Gottes im Kontext menschlicher Erkenntnis.
Heinrich von Gent Reihenfolge der Bücher
Heinrich von Kleist war ein Dramatiker, Schriftsteller, Lyriker und Publizist, dessen Werk sich durch eine intensive Erforschung der menschlichen Psyche und moralischer Dilemmata auszeichnet. Seine Dramen und Prosatexte zeigen oft Charaktere am Rande des Zusammenbruchs, die mit Irrationalität und tiefem Verlangen ringen. Kleists Stil ist geprägt von Spannung, abrupten Wendungen und einer Auseinandersetzung mit den Grenzen menschlicher Wahrnehmung und Beziehungen. Seine einzigartige Fähigkeit, innere Konflikte und die paradoxe Natur der menschlichen Existenz einzufangen, macht ihn zu einem unvergesslichen Autor.






- 2019
- 2016
- 2016
- 2015
Die Uraufführung von Heinrich von Kleists Lustspiel 'Der zerbrochne Krug', die unter der Leitung von Johann Wolfgang Goethe 1808 am Hoftheater in Weimar stattfand, wurde zu einem Misserfolg; erst von 1820 an eroberte das Stück die Bühnen. 'Der zerbrochne Krug' ist das Lustspiel vom Dorfrichter Adam, der gezwungen wird, über seine eigenen Verfehlungen zu Gericht zu sitzen. Das Stück lebt von seinen raschen Dialogen und prallen Charakteren, allen voran dem Dorfrichter selbst. Nur Kleists Humor, sein Sprachwitz und der versöhnliche Schluss des Stücks verhindern, dass aus dem Komödienstoff eine Tragödie wird, denn letztlich handelt das Stück von Vertrauen und Vertrauensmissbrauch. Der „Krug“ ist ein Meisterwerk des Lustspiels und gehört zu den meistgespielten Stücken auf deutschsprachigen Bühnen. Text in neuer Rechtschreibung. - Mit Anmerkungen von Helmut Sembdner und einem Nachwort.
- 2008
Henry of Ghent's Summa of Ordinary Questions: Article One: On the Possibility of Knowing
- 158 Seiten
- 6 Lesestunden
"Henry of Ghent was the most important representative of the Neo-Augustinian thought in the late thirteenth century. His Summa, which represents his ordinary lectures at the University of Paris, affords an insight into the character of theology and philosophy in the years after the death of Aquinas. The first article of the Summa, translated here, is devoted to the possibility of human knowledge and provides a sophisticated attempt to combine an Aristotelian empiricism, Platonic exemplarism, and an Augustinian doctrine of divine illumination."--Jacket