Amy Harris konzentriert sich auf die frühneuzeitliche englische Geschichte und untersucht das Familienleben und unverheiratete Personen im georgianischen England. Ihre Arbeit zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis der damaligen Gesellschaft aus und legt den Fokus auf das Leben jener, die in traditionellen historischen Berichten oft übersehen wurden. Durch ihre Forschung deckt sie die komplexen sozialen und kulturellen Mechanismen auf, die die Familienstrukturen und individuellen Schicksale der damaligen Zeit prägten.
This book examines the impact siblings had on eighteenth-century English families and society. Using evidence from letters, diaries, probate disputes, court transcripts, prescriptive literature, and portraiture it argues that siblings had to constantly negotiate between prescribed equality and practiced inequalities. -- .