Die Etablierung der Kalmarer Union und die Folgen für die drei skandinavischen Staaten
Mit Ausblick bis zur Gegenwart
Die Kalmarer Union von 1397, die Dänemark, Norwegen und Schweden in einer Personalunion vereinte, steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die durch Handels- und Interessenkonflikte mit der Hanse entstanden. Unter Gustav Vasa gelang es Schweden, sich aus der Union zu befreien und zur europäischen Großmacht aufzusteigen. Zudem wird die fortdauernde Zusammenarbeit der skandinavischen Staaten in verschiedenen historischen Kontexten, wie im Dreißigjährigen Krieg und dem Ersten Weltkrieg, sowie die Gründung des Nordischen Rates und wirtschaftlicher Abkommen thematisiert.
