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Bookbot

Wolf Richard Günzel

    1. Januar 1941
    Der Affe und das Mädchen
    Die Zähne des Windes
    Lebensraum Gartenteich
    Ein Garten für Eidechsen
    Der igelfreundliche Garten
    Jonathan
    • Jonathan

      Die Ratte muss weg!

      4,5(2)Abgeben

      Jonathan ist attraktiv und intelligent – nein: Jonathan ist ein Genie. Denn Jonathan hat eine Fähigkeit, die der gemeinen Hausratte in der Regel verwehrt bleibt: Er beherrscht die menschliche Sprache! Das ist nicht unbedingt ein Vorteil, denn bald wird klar: Glücklich sind sie meistens nicht, diese Menschen, und verstehen kann man sie noch weniger. Bis Jonathan mit seinem Vermieter, einem pensionierten, schrulligen Offizier der Fremdenlegion, ins Gespräch kommt. Der kauzige Alte öffnet Jonathan einen neuen Blick auf das Leben dieser zweibeinigen Wesen, die sich Menschen nennen.

      Jonathan
    • Der igelfreundliche Garten

      So machen Sie Ihren Garten zum Paradies (nicht nur) für Igel

      Igel, fühlt euch wohl in unserem Garten! Der Igel gilt überall als schützenswerter Gesell, man stellt ihm Futter auf die Terrasse, sorgt sich um Igelkinder im Herbst und hofft auf sein Bleiben - ein igelfreundlicher Garten erfüllt diesen Wunsch. Solch ein Garten ist immer auch ein Paradies für Tiere, Pflanzen und Menschen. Denn wo es Igeln behagt, geht es der Umwelt gut. Praktische Tipps und Bauanleitungen für natürliche Verstecke, selbst gebaute Igelhäuser, Trockenmauer, Sträucher und Wildblumen, Gefahrenabwehr, offene Zäune und artgerechte Fütterung weisen den Weg zum Gartenparadies (nicht nur) für Igel. Kompetente Informationen zu Nahrung, Nestbau, Igelkindern und Winterschlaf bieten spannende Einblicke in die Lebensweise des nachtaktiven Stacheltiers. Und wer kranken Igeln und verlassenen Igeljungen helfen möchte, findet Tipps für artgerechte Erste Hilfe. Ein ebenso herzerwärmendes wie nützliches Geschenk für alle Igelfreunde.

      Der igelfreundliche Garten
    • „Früher hatten wir Eidechsen im Garten“ - heute jedoch sieht man die Tiere selten, weil Lebensräume verschwinden. Dabei könnten Eidechsen hierzulande ähnlich verbreitet in Gärten zuhause sein wie Igel, Fledermaus und Tagpfauenauge. Dieses Buch erklärt, was den Garten lebenswert (nicht nur) für Eidechsen macht. Der Sonnenplatz auf dem Findling, das Winterquartier in der Eidechsenburg oder das Sandbeet zur Eiablage sind eidechsenfreundliche Strukturen. Dazu eine blütenreiche Vielfalt heimischer Pflanzen - und das Paradies für Eidechsen ist perfekt. Wolf Richard Günzel informiert kompetent und einfühlsam über hierzulande heimische Eidechsenarten, ihre Lebensweisen, Nahrung und Jungenaufzucht. Ausführlich erklärt der Autor Gefahren und Ursachen, die dazu führen, dass die Lebensräume dieser Reptilien zunehmend kleiner werden. Mit praktischen Anleitungen für Bauprojekte, Hinweisen für eine naturnahe Gestaltung des Gartens und zahlreichen Pflanzenlisten bietet das Buch eine Fülle an Wissen, um Lebensräume für Eidechsen zu schaffen. Auf dass Naturliebhaber bald wieder spannende Verfolgungsjagden, Rivalenkämpfe und Eidechsennachwuchs erleben können und es heißt: „Wir haben Eidechsen im Garten!“

      Ein Garten für Eidechsen
    • Ein Gartenteich steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Gartenbesitzer. Schließlich ist ein Teich oftmals wohltuender Ruhepunkt im Garten. Dieses Buch hilft den Traum vom Lebensraum Gartenteich in die Praxis umzusetzen. Der Autor klärt wichtige Fragen der Planung, bevor er Schritt für Schritt den Bau eines Folienteiches beschreibt. Die natürliche Gestaltung, standortgerechte Bepflanzung und Pflege des Teiches werden ausführlich erklärt. Aussagekräftige Illustrationen, Baupläne und Pflanzenlisten erleichtern das Verständnis und ermöglichen einen raschen Überblick. Das Buch widmet sich außerdem speziellen Fragen wie Teichen in Hanglagen, Miniteichen und der Umgestaltung bestehender Teiche. Auch bei Teichproblemen bietet der Ratgeber praktische Lösungen an. Zahlreiche Porträts der Teichbewohner beschreiben die faszinierende Lebenswelt rund um den Teich. Sie vermitteln eine Fülle erstaunlicher Details und wecken die Freude an eigenen Beobachtungen. Professionelle Tipps zum Fotografieren machen den Gartenteich zusätzlich zum Erlebnis.

      Lebensraum Gartenteich
    • Mitten hinein in die engen Gassen der marokkanischen Königsstädte Fès und Marrakech mit ihren Farben und Gerüchen, in die Welt der Färber, Souk-Händler, Bader, Zahnzieher und Kupferschmiede. In der Medina von Fès treffen zwei Menschen aufeinander, wie sie unter-schiedlicher nicht sein könnten: Ein alter Mann, der immer noch auf der Suche nach seinem Seelenfrieden ist, obwohl ihm der Tod schon auf die Schulter klopft, und Anna, ein junges Mädchen, das zwischen Träumen und Enttäuschungen hin und her gerissen wird und nirgends Wurzeln schlagen kann. Anna hat in Paris eine scheußliche Kindheit erlebt. Sie misstraut allen Menschen, aber sie hat ein magisches Gespür für Tiere und liebt sie über alles. Im Anwesen des alten Mannes trifft Anna auf eine bizarre Tierwelt mit zwei Eseln, einem Affen und einer imposanten Uräusschlange, die sie „Laura“ nennt, denn das hochgiftige Reptil ist für sie völlig harmlos, „nur ungeheuer anfällig gegenüber Menschen, die sie nicht mag.“ Anna, unangepasst und ruppig, aber auch empfindsam und sehr leicht zu ver-letzen, fühlt sich erschöpft und ernüchtert von allen Demütigungen, die sie bisher erfahren musste. Aber es soll noch schlimmer kommen.

      Die Zähne des Windes
    • Eine ungewöhnliche „Liebesgeschichte“ voller exotischer Bilder und skurriler Abenteuer Lisa, die sympathische Heldin, ist gerade sechzehn Jahre alt, als sie im Jahre 1700 gemeinsam mit ihren Stiefeltern von Europa aus nach Surinam aufbricht. Auf einer Zuckerrohrplantage erlebt sie, wie vierhundert Sklaven mit brutaler Gewalt im Zaum gehalten werden und ihre Stiefeltern sich in einem egoistischen Leben einrichten, in dem eigentlich kein Platz für sie ist. Doch Lisa besitzt eine Gabe, die ihr die neue Heimat nicht zum Albtraum werden läßt. Sie entdeckt eine großartige Welt voller Naturwunder, die im nahen Dschungel auf sie warten. Während ihrer Ausflüge in die tropische Zauberlandschaft macht sie die Bekanntschaft eines Affen. Der Affe ist alt und einsam und durch Lisas affenähnliche Gestalt fühlt er sich zu ihr hingezogen. Er betrachtet sie als „seine Äffin“ und duldet nicht, daß man sie ihm wegnehmen will. Für einige Menschen wird das Erscheinen des Affen zur Katastrophe, vor allem für Lisas Verehrer, für die sie nur Verachtung empfindet. Sie bezahlen ihre besitzergreifende Leidenschaft mit dem Leben und Lisa fragt sich, ob der Affe tatsächlich nur ein „dummes“ Instinktwesen ist und wo eigentlich die Grenze zwischen dem Kosmos der Tiere und der Welt der Menschen verläuft.

      Der Affe und das Mädchen
    • Wildbienen - liebenswerte Flugakrobaten und wichtige Blütenbesucher - sind in Not. Umweltgifte und Monokulturen bedrohen die interessanten Einzelgänger, es fehlt an Nistmöglichkeiten und Futterpflanzen. Ein Wildbienenhotel bietet den nützlichen Tieren ein Dach über dem Kopf. Gefüllt mit Stängeln, Holz, Ziegeln und Lehm hat es im Garten, auf Balkon, Terrasse und Fenstersims Platz. Bau und Einrichtung des Hotels sind unkompliziert und auch Kindern gelingt das Basteln kleiner Nisthilfen ohne Mühe. Dieses Buch enthält: Baupläne mit Maßen und Materiallisten, praktische Informationen zum Baumaterial, Hinweise zum Werkzeug und Gestaltungsvariationen für gefüllte Bienenhotels und einzelne Nisthilfen. Pflanzenlisten stellen standortgerechte Bienenweiden von Frühling bis Herbst vor. So werden die selbst gebauten Nisthilfen zu kleinen Naturschutzoasen. Spannende Porträts berichten über die Lebensweise der einzelnen Arten. Und wer die Hotelbewohner beobachten und fotografieren möchte, findet hierfür praktische Tipps. Ein Buch für große und kleine Gärtner, Umweltprojekte und Jugendgruppen.

      Das Wildbienenhotel
    • Kenia 1980, moderner afrikanischer Staat, scheinbar weit entfernt von den hunger- und krisengeschüttelten Regionen des „Schwarzen Kontinents“. Touristen jagen mit der Kamera auf der Suche nach dem Einmaligen, dem bisher noch nie Gesehenen, und als ein verletzter Löwe auftaucht, der kein Wild mehr jagen kann und inzwischen zum Menschenfresser geworden ist, rücken alle anderen Eindrücke, die nur das „Wilde Afrika“ zu bieten hat, in den Hintergrund. Man ist entsetzt und gleichzeitig fasziniert. Das „Monster“ wird zu einer grausigen Attraktion, avanciert schließlich zum Film- und Medienstar. Corporal Maimbo und seine Männer einer Sondereinheit erhalten von der Wildschutzbehörde einen klaren Auftrag: sie sollen den Löwen töten. Walter Heymann, Chef eines exklusiven Safariunternehmens, hingegen sieht das anders. Seit der „Rote Menschenfresser“ aufgetaucht ist, strömen neugierige Gäste aus aller Welt in sein Camp. Um zu verhindern, dass der Löwe erlegt wird, zahlt er Corporal Maimbo eine „Nichtabschussprämie“. Corporal Maimbo und seine Männer sehen einfach weg, wenn er in ihre Schussweite kommt. Und der Beuteinstinkt des verletzten Löwen wird für einige Menschen zur Katastrophe.

      Der rote Löwe von Kenia
    • Fantasievoll gestaltete Nisthilfen für Wildbienen und andere Insekten erregen zunehmend Interesse. Gärtner entdecken den Insektenschutz als spannendes Projekt, in Schulgärten ist der Bau von Nisthilfen das Thema schlechthin. Das Buch stellt 13 Bauprojekte vor, die sich mit Hilfe von Bauanleitungen leicht umsetzen lassen. Für jeden Garten gibt es die passende Lösung: Einfache Nisthilfen, die solo zum Einsatz kommen oder nach Art eines Baukastensystems ein Insektenhotel füllen, und verschiedene Nistkästen für Hummeln, Hornissen, Florfliegen und Marienkäfer. Pflanzenlisten und praktische Tipps, wie sich im Garten und auf dem Balkon ein insektenfreundliches Umfeld gestalten lässt, ergänzen die Bauvorhaben. Tierporträts vermitteln Einblicke in die Welt der Hotelbewohner. Nisthilfen für Insekten sind Naturerlebnis und Beitrag für eine intakte Umwelt. Die Bewohner eines Insektenhotels sind friedliebend, sichern die Erträge unserer Kulturpflanzen und halten Blattläuse und andere Schädlinge in Schach.

      Das Insektenhotel
    • Coco, eine französische Illustratorin, und ›Monsieur Loup‹, ein deutscher Buchautor, treffen sich auf der Insel Lanzarote. Beide sind über siebzig und wollen eigentlich nur ein paar geruhsame Tage unter Palmen verbringen. Da passiert etwas, womit sie beide nicht gerechnet haben, denn Coco und ›Monsieur Loup‹ verlieben sich ineinander. Kann so etwas gut gehen? Liebe, Romantik, eine gemeinsame Zukunft – ist dies möglich, wenn man sich bereits im letzten Lebensabschnitt befindet? Dieser Frage widmet sich die mit vielen Illustrationen versehene Geschichte auf unterhaltsame Weise. Bei all den zu erwartenden Turbulenzen und Reisen sind immer zwei Freunde dabei: Fridoline – ein deutscher Teddybär – und Fridoline – eine französische Teddybärdame.

      Bonjour Fridolin