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Bookbot

Stephan E. Müller

    28. Februar 1950
    Krisen-Ethik der Ehe
    Des Menschen Unersättlichkeit
    Glaube, der leben hilft
    Unerfüllter Kinderwunsch
    Bausteine zur theologischen Ethik. Bd.2
    Bausteine zur theologischen Ethik. Bd.1
    • 2010

      Angesichts der schwierigen Lage Sterbender in manchen Krankenhäusern wünschen sich viele Menschen für sich und ihre Angehörigen ein „Sterben in Würde“. Ist damit aber unbedingt der ärztlich unterstützte Suizid zum selbst gewählten Zeitpunkt gemeint? Oder kann es Alternativen geben, die der Würde des Menschen noch mehr gerecht werden? Antworten auf diese Frage müssen im interdisziplinären Gespräch gesucht werden. Im vorliegenden Band kommen deshalb neben der philosophischen und theologischen Grundlegung auch medizinische und juristische Aspekte zum Tragen, insbesondere der Ansatz der Palliativmedizin und die vieldiskutierte Problematik der Patientenverfügung.

      Menschenwürdig sterben - aber wie?
    • 2008

      Namhafte Forscher sind der Auffassung, dass mit der Einführung der künstlichen Befruchtung der „Rubikon“ in der modernen biomedizinischen Entwicklung überschritten ist. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wenden sich der Praxis moderner Fertilisationsbehandlung zu und versuchen, aus interdisziplinärer Perspektive eine Würdigung und Bewertung dieser Entwicklung vorzulegen. Ausführlich kommt auch die ethische Stellungnahme des kirchlichen Lehramtes und ihre Bedeutung in der aktuellen bioethischen Debatte zur Sprache.

      Unerfüllter Kinderwunsch
    • 2005
    • 2002

      Die Markenerweiterung ist zur dominierenden markenpolitischen Strategie geworden. Anbieter zeichnen neue Produkte mit bereits etablierten Markennamen aus, um Zugang zu bestehenden Vertriebswegen zu erhalten und Konsumenten zu Probierkäufen anzuregen. Die Bildkommunikation spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Stéphane Müller untersucht die Rolle von Markenerweiterungen. Er zeigt, dass Bilder auf Grund ihrer Aktivierungswirkung und Zugänglichkeit die Akzeptanz von Markenerweiterungen begünstigen, da sie besonders erinnerungsstark und einstellungsprägend sind. Durch die Ausrichtung der Bildkommunikation auf relevante Markenattribute und attraktive Erlebniswelten können Plattformen für Markenfamilien geschaffen werden. Der Autor präsentiert wertvolle Hilfestellungen für die strategische Bildkommunikation und die Auswahl geeigneter Erweiterungsprodukte.

      Bildkommunikation als Erfolgsfaktor bei Markenerweiterungen
    • 2001

      Aus dem Inhalt: Ernst Plaum, Gibt es eine Suchtpersönlichkeit? André Habisch, Sucht als DesintegrationsphänomenAnna-Luise Thaler, Der große Hunger – Bulimie als Sucht: Eine FallgeschichteDaniela Danis/Erwin Möde, Kodependenz bei Suchterkrankungen: Klinische Perspektiven der Diagnostik und TherapieErwin Möde, Der (post-)moderne Odysseus – Süchtig nach Er-fahrungGottfried Roth, Sucht und Sekte – Pastoralmedizinische Erwägungen über gegenwärtige religionspathologische ProblemeHans-Ludwig Schmidt, Sucht und die „insecuritas humana“. Lebenserfahrungen verstehen und begleitenStephan E. Müller, Suchtphänomene als Herausforderung der Moraltheologie

      Des Menschen Unersättlichkeit