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Philip Neuß

    Großer böser Wolf? Der Wolf als Märchenfigur bei Ludwig Tieck und den Brüdern Grimm
    Eine Diskussion von Joseph Raz Autonomy and Pluralism
    • Der Essay analysiert Joseph Raz' Konzept der Autonomie, das er in "The morality of freedom" präsentiert. Raz beschreibt Autonomie als die Fähigkeit, eine individuelle Lebensgeschichte zu entwickeln und fortzuschreiben. Kritisch wird jedoch die Vorstellung betrachtet, dass Autonomie auf einmaligen, festen Entscheidungen basiert. Der Fokus liegt auf Raz' überarbeiteter Perspektive aus "Autonomy and Pluralism", die eine differenziertere Auffassung von Autonomie und deren Entwicklung im Laufe des Lebens thematisiert.

      Eine Diskussion von Joseph Raz Autonomy and Pluralism
    • Der Wolf fungiert in zahlreichen deutschen und internationalen Sagen und Märchen als ambivalente Figur, die sowohl negative als auch positive Eigenschaften verkörpert. Als gieriger Dämon und Symbol des Untergangs wird er oft als bedrohlich und gewaltbereit dargestellt, besonders in den bekannten Erzählungen der Gebrüder Grimm wie "Rotkäppchen" und "Der Wolf und die sieben Geißlein". Diese Geschichten nutzen den Wolf als Metapher, um klare moralische Gegensätze zu verdeutlichen, wobei er letztlich oft als Sinnbild des Bösen endet, was seine komplexe Rolle in der Mythenbildung unterstreicht.

      Großer böser Wolf? Der Wolf als Märchenfigur bei Ludwig Tieck und den Brüdern Grimm