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Sascha Weidenbach

    Die Niltheorien in der antiken Welt. Herodot und Gegenpositionen
    Die Judenverfolgungen im Mittelalter (1348-1350). Die Pogrome von Erfurt und Straßburg (1349)
    Die politischen Milieus der Weimarer Republik
    Gustave le Bon, Sigmund Freud und Ortega y Gasset. Eine vergleichende Darstellung massentheoretischer Modelle
    Der Parteienpluralismus in der Weimarer Republik. Unterrichtsentwurf Geschichte (11. Klasse Gymnasium)
    Verbrecherische Humanexperimente der NS-Zeit
    • Die Studienarbeit beleuchtet die grausamen Menschenexperimente, die während der NS-Zeit durchgeführt wurden, und widmet sich insbesondere der Rolle von Josef Mengele. Sie analysiert die ethischen und moralischen Implikationen dieser Verbrechen und bietet einen tiefen Einblick in die Praktiken und Ideologien, die hinter diesen Experimenten standen. Die Arbeit stellt die Auswirkungen auf die betroffenen Personen dar und reflektiert die historische Bedeutung dieser Geschehnisse im Kontext des Nationalsozialismus.

      Verbrecherische Humanexperimente der NS-Zeit
    • Der Unterrichtsentwurf aus 2018 bietet eine detaillierte Analyse der didaktisch-methodischen Entscheidungen, die für die Planung einer Geschichtsstunde erforderlich sind. Er betont die Wichtigkeit, die spezifischen Bedingungen der Unterrichtsstunde gründlich zu berücksichtigen und darauf basierend fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Fokus liegt auf einer systematischen Herangehensweise, um die Effektivität des Unterrichts zu maximieren und den Lernprozess der Schüler zu fördern.

      Der Parteienpluralismus in der Weimarer Republik. Unterrichtsentwurf Geschichte (11. Klasse Gymnasium)
    • Die Arbeit untersucht den Begriff der Masse anhand von drei unterschiedlichen Modellen, die von Gustave Le Bon, Sigmund Freud und Jose Ortega y Gasset entwickelt wurden. Dabei werden sowohl positive als auch negative Aspekte der Masse in der Geschichte beleuchtet. Ziel ist es, die unterschiedlichen Perspektiven und Theorien dieser einflussreichen Denker zu analysieren und deren Relevanz für das Verständnis von Massenphänomenen im politischen Kontext herauszustellen.

      Gustave le Bon, Sigmund Freud und Ortega y Gasset. Eine vergleichende Darstellung massentheoretischer Modelle
    • Die Studienarbeit untersucht die politischen Milieus der Weimarer Republik und deren Unterschiede im Vergleich zum Kaiserreich. Anhand der Gedenkkultur des Revolutionstages wird analysiert, wie verschiedene politische Lager ihre Einstellungen und Handlungsmuster entwickeln. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die komplexen politischen Strömungen dieser Zeit zu gewinnen und deren Einfluss auf die Gesellschaft darzustellen. Die Arbeit bietet somit eine differenzierte Betrachtung der politischen Landschaft der Weimarer Republik.

      Die politischen Milieus der Weimarer Republik
    • Die Arbeit untersucht die historische Mentalität der Menschen im Mittelalter und deren Einfluss auf gesellschaftspolitische Ereignisse, insbesondere die Pogromwellen. Sie analysiert die Ursachen für diese Verfolgungen und deren Zusammenhang mit der Pest sowie anderen Katastrophen des 14. Jahrhunderts. Ein weiterer Fokus liegt auf den Motiven, die Christen zu Gräueltaten bewegten. Die umfassende Betrachtung dieser Themen bietet einen tiefen Einblick in die sozialen und psychologischen Aspekte der damaligen Zeit.

      Die Judenverfolgungen im Mittelalter (1348-1350). Die Pogrome von Erfurt und Straßburg (1349)
    • Die Studienarbeit beleuchtet das frühe wissenschaftliche Interesse an der altägyptischen Kultur, das bereits vor der Napoleonexpedition im 19. Jahrhundert bestand. Herodot von Halikarnassos wird als einer der ersten Historiker hervorgehoben, der um 450 v. Chr. Ägypten bereiste und seine Eindrücke in seinem Werk "Die Historien" festhielt. Seine Methode, die auf eigener Beobachtung und mündlichen Quellen basiert, wird als Autopsie bezeichnet. Die Arbeit analysiert, wie Herodots Berichte zur Faszination und zum Verständnis der ägyptischen Kultur beigetragen haben.

      Die Niltheorien in der antiken Welt. Herodot und Gegenpositionen
    • Die Examensarbeit beleuchtet die komplexe Figur Otto von Bismarcks und dessen vielschichtige Wahrnehmung in der Geschichtsschreibung. Der Autor, Lothar Gall, beschreibt Bismarck als den "Weißen Revolutionär" und thematisiert die unterschiedlichen Bewertungen seiner Rolle als "Reichsgründer" und als umstrittenen "Dämon" der deutschen Geschichte. Die Arbeit zeigt, wie Bismarck in der historischen Forschung des 20. Jahrhunderts betrachtet wird und dass er bis heute ein polarisierendes Thema darstellt, das verschiedene Interpretationen und Meinungen hervorruft.

      Otto von Bismarck. Die Einigungskriege und preußische Innenpolitik 1862-1866
    • Die Arbeit untersucht die Euthanasie während der NS-Zeit als Teil eines größeren Kontextes rassenideologischer und eugenischer Überlegungen, die nicht erst mit den Nationalsozialisten begannen. Ein zentraler Aspekt ist die Übertragung der Deszendenztheorie von Charles Darwin auf den Menschen, die als Sozialdarwinismus bekannt ist. Diese Theorie postuliert, dass nur die Stärksten überleben können, was als ideologische Grundlage für die menschenverachtenden Praktiken der NS-Zeit diente. Die Analyse beleuchtet die historischen Wurzeln und die ideologischen Strömungen, die zu diesen Verbrechen führten.

      Die Rolle der Euthanasie auf dem Nürnberger Ärzteprozess
    • Die "klassische" Wahlwerbung. Wahlerfolg durch das Wahlplakat?

      Eine Unterrichtsstunde im Fach GRW für die Klassenstufe 11

      Die Unterrichtseinheit behandelt die klassische Wahlwerbung mit einem Fokus auf die Bedeutung von Wahlplakaten. Sie ist für den Grundkurs im Fach Gesellschaftslehre, Wirtschaft und Recht (GRW) der 11. Jahrgangsstufe konzipiert. Ziel ist es, den Schülern zu vermitteln, wie Wahlplakate zur Beeinflussung von Wählerverhalten eingesetzt werden und welche Strategien dabei eine Rolle spielen. Die Einheit fördert kritisches Denken und die Analyse von politischen Kommunikationsmitteln.

      Die "klassische" Wahlwerbung. Wahlerfolg durch das Wahlplakat?
    • Die Arbeit untersucht das Phänomen der Sportstars, das bereits in der Antike seinen Ursprung hat, insbesondere mit den Preis- und Kranzspielen im antiken Griechenland und der ersten Olympiade 776 v. Chr. Sie analysiert, wie sich Athleten durch herausragende Leistungen und Medienpräsenz von der Masse abheben und zu Idolen für die Gesellschaft werden. Der Begriff Sportstar wird dabei im Kontext moderner Sportarten und deren Ranglisten betrachtet, wobei die Verbindung zur historischen Entwicklung und der anhaltenden Faszination für sportliche Leistungen hervorgehoben wird.

      Sportstars im antiken Griechenland