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Marcus Gießmann

    Theoretische und praktische Betrachtung von Wissenschaftskommunikation unter besonderer Berücksichtigung des Sender/Empfänger-Verhältnisses
    Wie wird Sprache sinnvoll verwendet? - Ayers Verifikationsprinzip
    Aktive Arbeitsmarktpolitik für Ältere
    Der Einfluss von Kants Philosophie auf die Sozialpädagogik
    Kants Unterscheidungen: synthetisch / analytisch und a priori / a posteriori.
    Begrifflich-theoretische Protreptik und systemische Einführung in das Denken Horkheimers und Adornos anhand der Dialektik der Aufklärung sowie der kritischen Theorie
    • 2016

      Die Masterarbeit von Marcus Gießmann untersucht Leibniz' metaphysische Lehre, insbesondere in der Monadologie. Sie behandelt epistemologische Ansätze, die Eigenschaften von Monaden sowie deren Beziehung zu Körpern. Gießmann kritisiert bestehende Theorien und bietet eine strukturierte Analyse der zentralen Fragen zu Monaden und deren Rolle in der Physik.

      Zu Leibniz' Körperbegriff in seinen späten Jahren. Verhältnis von Monaden und Körpern
    • 2015

      Diese Studienarbeit untersucht Leibniz' Annahme von Monaden und deren Rolle bei der Konstitution materieller Dinge durch immaterielle Substanzen. Der Ansatz kombiniert logische und metaphysische Argumentationsstrategien und stellt Fragen zur Beziehung zwischen Eigenschaften und Substanzen, insbesondere der Möglichkeit neuer Eigenschaften.

      Wie können immaterielle Substanzen materielle Dinge konstituieren?
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: 500 v. Chr. bildeten sich in Indien, China und Griechenland erstmals Disziplinen aus, die wir als Philosophien bezeichnen. Wo sich in Indien das Denken innerhalb dieser Disziplin mehr um theoretische Sachverhalte drehte, wie z.B. die Ratselhaftigkeit des Lebens und der Seele," da war das Denken in China mehr von einem praktischen Interesse gepragt, z.B. wie Menschen am besten miteinander leben konnen. Die Griechen nahmen von Beginn an sowohl theoretische als auch praktische Elemente in ihre Philosophie auf. Mochte man das Verhaltnis von Theorie und Praxis untersuchen, so ist es sinnvoll, sich mit griechischer Philosophie zu beschaftigen. Auf den ersten Blick scheint es sich bei Theorie und Praxis um zwei disparate Bereiche zu handeln, deren Gegenstandsbereich klar voneinander abgegrenzt ist. Betrachtet man die Begrifflichkeiten von Theorie und Praxis jedoch etwas genauer, so wird schnell ersichtlich, dass sich eine strikte Trennung der beiden entweder als problematisch erweist oder letztlich gar nicht durchzuhalten ist.

      Rhetorik in Platons \"Gorgias\". Zum Verhältnis von Theorie und Praxis in der Antike
    • 2014

      Wie viel Kontextualist steckt in Fogelin?

      Eine epistemologische Untersuchung

      Im Mittelpunkt der Analyse steht die Untersuchung von Fogelins philosophischer Position, insbesondere seiner pyrrhonischen Ansätze zur Rechtfertigung und Wissensdefinition. Der Autor zielt darauf ab, die kontextualistischen Elemente in Fogelins Denken herauszuarbeiten, ohne ihn strikt einer kontextualistischen Wissensdefinition zuzuordnen. Es wird argumentiert, dass Fogelins Konzepte, wie sein Verständnis von Rechtfertigung, durch diese kontextualistischen Aspekte geprägt sind, was zu einem tieferen Verständnis seiner philosophischen Haltung beiträgt.

      Wie viel Kontextualist steckt in Fogelin?
    • 2013

      Die Bachelorarbeit untersucht die kritischen Ansichten von Horn zu Kants Konzept der menschlichen Gattungsnatur, insbesondere die Behauptung, dass der Mensch einen natürlichen Hang zum Bösen hat. Horn argumentiert, dass Kants Aussagen in der Grundlegung der Metaphysik der Sitten eine Bedrohung für die moralische Freiheit darstellen und nicht mit seiner gesamten Moralphilosophie übereinstimmen. Zentral ist Horns innovative Interpretation des Hangs zum Bösen als Suchtmodell, das eine tiefere Analyse der menschlichen Bosheit ermöglicht und zur Diskussion über Kants Ethik anregt.

      Kants Theorie des Hangs zum Bösen. Eine Auseinandersetzung mit dem Kommentar vonChristoph Horn
    • 2012

      Die Studienarbeit untersucht die Frage nach der menschlichen Natur, insbesondere ob der Mensch von Grund auf gut oder böse ist. Historische Beispiele von Grausamkeiten, von antiken Spielen bis zu den Verbrechen des Nationalsozialismus, verdeutlichen die moralische Verwerflichkeit menschlichen Handelns. Kant wird als zentraler Denker hervorgehoben, der in seiner Religionsschrift von 1793 argumentiert, dass Moral auch ohne Religion begründet werden kann. Die Arbeit beleuchtet Kants Analyse der menschlichen Anlage zum Guten und Bösen sowie die Suche nach dem Ursprung des Bösen in der menschlichen Natur.

      Ist der Mensch radikal böse? Eine Betrachtung von Kants Position
    • 2011

      Ayer argumentiert in seinem Werk, dass metaphysische Sätze keinen Sinn haben und entwickelt eine Methode zur Überprüfung der Sinnhaftigkeit von Aussagen. Als Vertreter des logischen Empirismus legt er besonderen Wert auf die Unterscheidung zwischen sinnvollen und sinnlosen Sätzen und beleuchtet die Bedeutung von Sprache und Logik in der Philosophie. Die Arbeit untersucht die zentralen Thesen von Ayer und deren Einfluss auf die theoretische Philosophie, insbesondere im Kontext der Diskussion um Wahrheit und Logik.

      Wie wird Sprache sinnvoll verwendet? - Ayers Verifikationsprinzip
    • 2011

      Die Arbeit untersucht die allgegenwärtige Rolle des Geschlechterthemas in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und deren wechselseitige Einflüsse, insbesondere im Kontext von Veränderungen wie Industrialisierung und Rationalismus. Sie zeigt auf, dass Geschlecht nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern in einer reziproken Beziehung zu anderen sozialen Aspekten steht. Dadurch wird deutlich, wie wichtig das Geschlechterthema für die Soziologie ist, da es zur Erklärung von soziologischen Problemen in Bereichen wie der Arbeitssoziologie beiträgt.

      Historische Rekonstruktion des Zusammenhangs zwischen dem Bürgertum des 18. Jahrhunderts und der Entwicklung der Geschlechtscharaktere
    • 2010

      Immanuel Kant wird als Wegbereiter des deutschen Idealismus betrachtet, wobei seine zentrale Idee die "Kopernikanische Wende der Metaphysik" ist. Diese Wende vereint die scheinbar gegensätzlichen Positionen von Realismus und Idealismus, indem sie postuliert, dass die Gegenstände sich nach der menschlichen Erkenntnis richten. In seiner "Kritik der reinen Vernunft" untersucht Kant das menschliche Erkenntnisvermögen kritisch. Diese komplexen Gedanken werden zudem in den "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik" anschaulich zusammengefasst.

      Kants Unterscheidungen: synthetisch / analytisch und a priori / a posteriori.