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Bookbot

Ulrich Bischoff

    1. Januar 1947
    Galerie Neue Meister Dresden II
    Max Ernst 1891-1976
    Edvard Munch
    Edvard Munch: 1863-1944
    Max Ernst
    Edvard Munch 1863-1944. Bilder vom Leben und vom Tod
    • 2012

      Insgesamt elf Werke der in Dresden geborenen Paula Modersohn-Becker präsentiert die Galerie Neue Meister im Albertinum. In einem eigenen Raum hängen ihre Bilder gemeinsam mit Gemälden von Otto Modersohn und Heinrich Vogeler, den zwei wohl bedeutendsten Vertretern der Künstler-Vereinigung Worpswede. Vor allem mit ihren stimmungsvollen Landschaftsdarstellungen feierte die Gruppe um 1900 große Erfolge. Grundstock dieses einzigartigen Ensembles ist eine großzügige Schenkung von Paula Beckers Neffen Dr. Wulf Becker-Glauch und seiner Frau Marie Elisabeth, geb. Clarenbach (†). Für die Künstlerin waren ihre Verwandten in Dresden stets ein großer Rückhalt, und so kehrt ein Teil ihres so kurz währenden wie beispiellosen Schaffens glücklicherweise an den Ort ihrer Wurzeln zurück. Die kostbare Schenkung fügt sich in den Reigen jener Werkgruppen in der Galerie, die ihren Ursprung in Dresden haben und inzwischen Weltgeltung erlangen konnten. Ergänzt durch private Leihgaben und weitere Gemälde aus Museumsbesitz, führt das Ensemble den kunsthistorischen Rang der jung verstorbenen Künstlerin eindrücklich vor Augen.

      Paula Modersohn-Becker und die Worpsweder in der Dresdener Galerie
    • 2011

      Peter Krauskopf. Block –

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Peter Krauskopf, born in Leipzig in 1966, studied at the Hochschule für Grafik und Buchkunst and was a master student of Arno Rink. Initially focused on classical landscape painting, his work now explores the boundary between representational and abstract art, capturing moments in nature rather than specific places. Light plays a crucial role in his evocative paintings.

      Peter Krauskopf. Block –
    • 2010
    • 2010

      Die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung präsentieren in dem spektakulär umgebauten Museumsgebäude ihre Bestände in einer völligen Neuausrichtung: Mehrere hundert Werke der europäischen Kunstgeschichte der letzten 200 Jahre sind nun in an einem Ort vereint: Malerei von Caspar David Friedrich über Gerhard Richter bis hin zu jüngsten Entdeckungen; Skulpturen Ernst Rietschels und Auguste Rodins bis hin zu Arbeiten der zeitgenössischen Bildhauergeneration wie Thomas Scheibitz. Die Sonderausstellung 'Das Versprochene Land' mit über 50 Künstlern der Gegenwart – darunter jene, die nach der Elbflut 2002 durch eine einzigartige Spendenaktion den Startschuss gegeben haben, das Haus als neues Museum der Moderne auf den Weg zu bringen – bildet den fulminanten Auftakt zur Eröffnung dieses geschichts- und zukunftsträchtigen Leuchtturms in der deutschen Kulturlandschaft.

      Das neue Albertinum
    • 2010

      Der Maler Erich Lindenberg hinterlässt ein inhaltlich wie technisch eindrucksvolles Werk. Namhafte Autoren widmen sich in fundierten und kenntnisreichen Beiträgen den einzelnen Schaffensphasen des Künstlers: seinen frühen Schattenbildern, die sich wie sein gesamtes Werk auf dem Grad zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit bewegen, den von Pompeji inspirierten liegenden Figuren, den archaisch anmutenden Schädelbildern, den existenzialistischen Raumbildern sowie den sitzenden und stehenden Figuren, die vor allem durch ihre satte Farbpracht bestechen. Das vorliegende Sammlungsverzeichnis bietet erstmals einen repräsentativen Überblick über die Bandbreite des Œuvres Erich Lindenberg und versammelt die fast eintausend Bilder, die sich im Besitz der Erich Lindenberg Kunststiftung befinden.

      Erich Lindenberg
    • 2007
    • 2007

      Die Ausstellung ist der offizielle kulturelle Beitrag der Bundesrepublik Deutschland zur EU-Ratspräsidentschaft in der ersten Jahreshälfte 2007. Durch eine in dieser Form neuartige Zusammenarbeit der größten staatlichen Museumsverbünde in Berlin, Dresden und München wird die Vielfalt der deutschen Malerei zwischen Klassizismus, Romantik und Realismus, zwischen Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg, in einer Gesamtschau vorgestellt. Über 150 Spitzenwerke von Caspar David Friedrichs Mönch am Meer bis zu Adolph Menzels Piazza d´Erbe in Verona belegen, wie sehr die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts innerhalb Europas vernetzt war. Die Ausstellung steht für diesen gesamteuropäischen Kontext: von der Rezeption antiker Kultur in Griechenland über die Entdeckung Skandinaviens und der alpinen Bergwelt durch deutsche Landschaftsmaler bis hin zur Rolle des Gastgeberlandes Belgien, dessen Akademien wegweisend für die Historienmalerei in Deutschland waren

      Blicke auf Europa. Europa und die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts
    • 2006

      Der Katalog präsentiert einzigartige Werke von Künstlern wie Monet, van Gogh und Picasso, die einst in Dresdner Privatsammlungen waren. Er rekonstruiert die bürgerliche Sammelkultur und ermöglicht einen Einblick in die klassische Moderne, von Impressionismus bis Konstruktivismus, durch die Augen privater Sammler.

      Von Monet bis Mondrian
    • 2004

      Aus zwölf Malerateliers wählten die Herausgeber Werke aus, die neue Strömungen der Malerei zeigen. Martin Borowski, Eberhard Havekost, Johannes Kahrs, Martin Kobe, Wolfgang Koethe, Uwe Kowski, Thoralf Knobloch, Peter Krauskopf, Rosa Loy, Sophia Schama, Cornelia Schleime, Florian Thomas. Galerie Neue Meister, Dresden, 05.04.2004 – 31.05.2004. Mit Texten von Ulrich Bischoff, Birgit Dalbajewa, Hans Rudolf Reust, Mathias Wagner, Gerrit Gohlke, Reinhard Spieler, Ingeborg Ruthke, Valeria Liebermann, Gilbert Lupfer und Sylvia Stephan.

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