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Hana Ulmanová

    Hana Ulmanová
    Das Damengambit
    Kleine Dinge wie diese
    Eine Weihnacht
    Antarktida
    Americká židovská literatura
    Lectures on American literature
    • 2025

      Antarktida

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Prvotina Claire Keeganové Antarktida vzbudila u čtenářů i kritiky globální ohlas a příběhy v ní obsažené byly označeny za "jedny z nejlepších současných povídek napsaných v angličtině" (The Observer). Autorčin rukopis s jasnou vizí odvážně zkoumá svět, kde mají sny, vzpomínky a náhoda fatální následky pro všechny zúčastněné. Vyprávění jsou často temná a čtenář cítí jejich hutnou atmosféru, stejně jako skutečnost, že se v každém z těchto pečlivě vymodelovaných příběhů děje pod povrchem něco „velkého“.

      Antarktida
    • 2024

      Freitag, der 29. Juli in Dublin. Das Wetter ist wie vorhergesagt, die Stadt vor Cathals Bürofenster liegt in gleißendem Sonnenschein. Nach einem scheinbar ereignislosen Tag mit Budgetlisten und Bürokaffee nimmt Cathal den Bus nach Hause. Die Landschaft zieht an ihm vorüber, die waldigen Hügel, auf denen er noch nie gewesen ist, und er denkt an Sabine. Die ein bisschen schielt und die gut kochen kann, die auch im Winter barfuß am Strand spazieren geht, die die Hügel besteigt. Die zu viel Geld ausgibt und zu viel Raum einnimmt und zumindest über die Hälfte von allem bestimmen will. Die Frau, mit der er hätte sein Leben verbringen können, wäre er ein anderer Mann gewesen. In dieser kleinen Geschichte eines gescheiterten Paares erzählt Claire Keegan vom großen Thema Misogynie. Und wie sie das tut: kein Wort überflüssig, jeder Satz von durchscheinender Klarheit. Meisterhaft!

      Reichlich spät
    • 2023

      Wer etwas auf sich hält in New Ross, County Wicklow, und es sich leisten kann, lässt seine Wäsche im Kloster waschen. Doch was sich dort hinter den glänzenden Fenstern und dicken Mauern ereignet, will in der Kleinstadt niemand so genau wissen. Denn es gibt Gerüchte. Dass es moralisch fragwürdige Mädchen sind, die zur Buße Schmutzflecken aus den Laken waschen. Dass sie von früh bis spät arbeiten müssen und daran zugrunde gehen. Dass ihre neugeborenen Babys ins Ausland verkauft werden. Der Kohlenhändler Billy Furlong hat kein Interesse an Klatsch und Tratsch. Es sind harte Zeiten in Irland 1985, er hat Frau und fünf Töchter zu versorgen, und die Nonnen zahlen pünktlich. Eines Morgens ist Billy zu früh dran mit seiner Auslieferung. Und macht im Kohlenschuppen des Klosters eine Entdeckung, die ihn zutiefst verstört. Er muss eine Entscheidung treffen: als Familienvater, als Christ, als Mensch. Mit wenigen Worten erschafft Claire Keegan eine ganze Welt. Auf unnachahmliche Weise erzählt Kleine Dinge wie diese von Komplizenschaft und Mitschuld, davon, wie Menschen das Grauen in ihrer Mitte ignorieren, um in ihrem Alltag fortfahren zu können – davon, dass es möglich ist, das Richtige zu tun.

      Kleine Dinge wie diese
    • 2021

      Mit acht entdeckt Beth Harmon im Waisenhaus zwei Möglichkeiten, der harten Realität zu entfliehen: die grünen Beruhigungspillen, die den Kindern täglich verabreicht werden. Und Schach. Das Mädchen ist ein Ausnahmetalent und gewinnt Turnier um Turnier, mit 16 spielt sie gegen lauter erwachsene Männer um die US-Meisterschaft. Ihr Weg führt steil nach oben, doch bei jedem Schritt droht der Abgrund von Sucht und Selbstzerstörung. Denn für Beth steht viel mehr auf dem Spiel als Sieg und Niederlage.

      Das Damengambit
    • 2015

      Der ganz normale Wahnsinn ist zurück: Neues von Kultautor David Sedaris Sein Stil wird mit dem Mark Twains verglichen. Sein Humor brachte ihm zahlreiche Preise, Grammy-Nominierungen und Nr.-1- Bestseller ein. Ob er seine Kindheit aufarbeitet – die Hölle eines amerikanischen Vorortes –, seiner Jugend nachspürt – der Versuch, der Hölle durch haarsträubende Jobs und persönlichkeitsverändernde Drogen zu entkommen – oder sich über sein Leben im englischen Wahlexil wundert: Sedaris’ Beobachtungen und Erinnerungen sind immer präzise, ernstlich überraschend und wahrhaft komisch.

      Sprechen wir über Eulen - und Diabetes
    • 2010

      Der amerikanische Schriftsteller Ambrose Bierce (1842 - Weihnachten/Neujahr 1913/14) hatte nicht nur eine scharfe Zunge, sondern auch eine spitze Feder. Er war einer der schillerndsten Gestalten im literarischen Amerika des 19. Jahrhunderts - die personifizierte Provokation und ein gehässiger Zyniker, der kein Thema ausließ. Ganz gleich, ob es um allgemeine, kleine oder große Schwächen des Menschengeschlechts ging – seinem Hohn war nichts heilig. Berühmt wurde er mit seinem „Wörterbuch des Teufels“, einer Sammlung galliger und pointiert-geistreicher Aphorismen.

      Des Teufels kleines Wörterbuch
    • 2005

      Jonathan und Bobby sind Freunde seit ihrer Kindheit. In New York begegnen sie der exzentrischen Clare, die sich zu beiden Männern hingezogen fühlt. Als sie ein Kind von Bobby erwartet, ziehen die drei gemeinsam aufs Land, in ein altes Farmhaus ganz in der Nähe des legendären Woodstock. Hier wollen sie ein neues Leben beginnen … Die bewegende Geschichte dreier Menschen auf der Suche nach dem Glück abseits ausgetretener Pfade.

      Fünf Meilen von Woodstock
    • 2005
      3,8(10469)Abgeben

      Der neue Roman der Nobelpreisträgerin Fünf Frauen zwischen Leidenschaft, Macht und Emanzipation: In einem vielfältigen, fast ein Jahrhundert umspannenden Geflecht erzählt „Liebe“ von fünf Frauen, die vom gleichen Mann besessen waren – oder es noch sind: Pfarrerstochter May, Tochter Christine, die junge Heed, Junior und schließlich L., die die Fäden zieht. Handelt „Liebe“ von Liebe? Nun, von vielen Formen der Liebe und von dem, was daraus werden kann. “Ein großes Buch” (Süddeutsche Zeitung)

      Liebe
    • 2003

      'Ich hatte schon seit langer Zeit begriffen, daß man einen Menschen lieben kann und mit jemand anderem schlafen; aber als ich dieses monströse Weib in unserem Bett sah, erwachte in mir zum letztenmal die Schauspielerin, und ich mußte etwas Dramatisches tun.' In einem Straßencafe in Tel Aviv rekapituliert eine attraktive Endvierzigerin rückblickend ihr persönliches Schicksal vor dem Hintergrund der Kriegsereignisse in Polen. Schonungslos offenbart sie sich einem Bekannten aus alten Warschauer Zeiten, der wie der Erzähler in zahlreichen anderen dieser achtzehn Geschichten Züge des Autors trägt. Isaac B. Singer beschreibt seine Welt, ob es die Krochmalna in Warschau, der Broadway in New York oder ein Ort in Israel ist: hier leben, lieben und leiden seine Protagonisten, die alle im Ostjudentum verwurzelt sind. Sein Sinn für Humor und Komik, seine Liebe zu den Menschen und sein Verständnis für ihre Schwächen finden in diesen #155; Geschichten von der Liebe #139; Ausdruck. 'Die einzige Hoffnung der Menschheit', schreibt Singer in seinem Vorwort, 'ist Liebe in jeglicher Form und Äußerung - die Liebe zum Leben ist die Quelle aller Liebe.'

      Old love