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Paolo Giordano

    19. Dezember 1982

    Paolo Giordano (* 19. Dezember 1982 in Turin) ist ein italienischer Schriftsteller. Er besuchte die Scuola Holden von Alessandro Baricco. Sein erstes Buch Die Einsamkeit der Primzahlen war 2008 das meistverkaufte Buch Italiens. Es bekam 2008 den renommierten Premio Strega sowie den Premio Campiello für den Erstlingsroman.

    Paolo Giordano
    Schwarz und Silber
    Der menschliche Körper
    Die Einsamkeit der Primzahlen
    Tasmanien
    Den Himmel stürmen
    In Zeiten der Ansteckung: wie die Corona-Pandemie unser Leben verändert
    • Der promovierte Physiker und Bestsellerautor Paolo Giordano beschreibt seine Erfahrungen in Italien, aber was er sagt, gilt für alle: Die Normalität ist ausgesetzt, und wir wissen nicht, wie unser Leben in nächster Zukunft aussehen wird. Nutzen wir den Ausnahmezustand, um über unseren Lebensstil nachzudenken. Jetzt ist die Zeit der Anomalie. Und aus ihr erwächst die Chance für Veränderung. „Ich habe keine Angst davor, zu erkranken. Wovor dann? Vor all dem, was die Ansteckung ändern kann. Davor, zu entdecken, dass das Gerüst der Zivilisation, so wie ich sie kenne, ein Kartenhaus ist.“ Paolo Giordano

      In Zeiten der Ansteckung: wie die Corona-Pandemie unser Leben verändert
    • Teresa verbringt die Sommerferien bei ihrer Großmutter in Apulien. Eines Nachts beobachtet sie, wie die drei Nachbarsjungen Bern, Tommaso und Nicola heimlich ins Schwimmbad eindringen. Schon bald sind sie und Teresa unzertrennlich, bereit, den Himmel zu stürmen. Bis zwischen Bern und Teresa etwas Neues entsteht: die erste große Liebe. Im Sommer darauf ist Bern nicht mehr da. Teresa kann ihn nicht vergessen und über zwanzig Jahre kreuzen sich ihre Wege immer wieder neu. Doch die Vertrautheit von damals scheint in der Einsamkeit des Erwachsenseins unwiederbringlich…

      Den Himmel stürmen
    • Tasmanien

      Roman | Das Buch, das uns die Gegenwart erklärt

      3,6(180)Abgeben

      "Tasmanien" ist ein Roman über Sehnsüchte und Verwundbarkeiten in unserer Gegenwart. Paolo, ein Journalist in Rom, sieht sich mit der Realität konfrontiert, niemals Vater zu werden. Sein Leben gerät aus den Fugen, während er sich mit globalen Themen auseinandersetzt. Doch er findet Trost an unerwarteten Orten.

      Tasmanien
    • Der Bestsellerautor aus Italien – ein fulminantes Lesevergnügen! Ein einziger Tag in ihrer Kindheit hat über ihr ganzes Leben entschieden. An diesem Tag verlor Alice das Vertrauen in ihren Vater und ihre Lebenslust. Mattia hingegen verlor mit sechs Jahren seine Schwester, deren Hilfsbedürftigkeit er nur ein einziges Mal missachtete. Sieben Jahre später lernen sich Mattia und Alice auf dem Gymnasium kennen. Das Schicksal scheint sie füreinander bestimmt zu haben.

      Die Einsamkeit der Primzahlen
    • Nach seinem weltweiten Bestseller „Die Einsamkeit der Primzahlen“ überrascht der Shooting Star der neuen italienischen Literaturszene mit der Wahl des Sujets für seinen zweiten Roman: Es geht ums Erwachsenwerden, um die Jugend und deren unwiderrufliches Ende vor einem ganz besonderen Hintergrund - dem Krieg. Paolo Giordano beschreibt, wie Gefühle entstehen. Es ist eine choral erzählte Geschichte: Eine Truppe junger Soldaten, und auch eine Soldatin, brechen nach Afghanistan auf. Sie chatten und telefonieren mit ihren Freundinnen und Freunden zu Hause, sehnen sich nach dem Vertrauten und sind doch auf der Suche nach neuen Thrills. Wie wird man Soldat? Warum bricht ein Krieg aus? Was ist eine Familie? Sie stellen viele Fragen und sie treffen Entscheidungen, die sie ihr Leben lang nicht mehr loslassen werden. Und dann kommt der Moment, in dem sie aus ihren Sicherheitszonen herausmüssen: Sie begleiten afghanische Lastwagenfahrer durch ein von den Taliban kontrolliertes Tal. Von da an verändert sich alles. Sie sind erwachsen geworden. Ein existenzielles Buch, voll emotionaler Kraft.

      Der menschliche Körper
    • Nach seinem Weltbestseller «Die Einsamkeit der Primzahlen» schreibt Paolo Giordano nun in einem kurzen, aber dichten Roman über die Einsamkeit im Leben als Paar. Nora und ihr Mann leben mit ihrem kleinen Sohn in Turin. Sie ist Architektin, er ist Physiker. Im Alltag werden sie unterstützt von der wunderbaren Babette – sie ist die Frau für alles, sie betreut das Kind, sie kocht, sie schmeißt den Haushalt. Und sie bildet den ruhenden Pol für das junge Paar. Eigentlich heißt sie Anna, aber sie wird Babette genannt, in Hommage an das Hausmädchen Babette in Tania Blixens berühmter Novelle «Babettes Fest». Babette gehört zur Familie. Doch eines Tages kann sie nicht mehr kommen, sie ist an Krebs erkrankt. Was passiert, wenn plötzlich jemand fehlt, der immer da war? Ohne Babettes schützenden Blick verliert das Ehepaar seinen Halt, jeder zieht sich in sich selbst zurück, Gefühle, deren man sich sicher war, verschwinden. Paolo Giordano zeigt mit der ihm eigenen präzisen Beobachtungsgabe und großen Empathie, wie das Fehlen eines geliebten Menschen alles verändert und wie man gleichzeitig die Erinnerung an eine geliebte Person wachhalten kann. Mit psychologischer Meisterschaft beschreibt er, wie Bindungen entstehen, wie wir mit Gefühlen umgehen, sie verlieren und wiederfinden können. Welche Farben haben Gefühle? Giordano wendet die Viersäftelehre des griechischen Gelehrten Galenos auf seine Protagonisten an. Das Schwarz der Melancholie und das Silberne der Fröhlichkeit zeichnen den Ich-Erzähler und seine Frau aus und geben dem Buch seinen Titel. Lassen sich Gefühle bei einem Paar mischen? Ist es wie bei kommunizierenden Gefäßen? Oder bleibt jeder in seiner eigenen Gefühlswelt und dem anderen für immer ein wenig fremd? Ein wunderschöner Liebesroman und ein würdevoller Trost für alle, die einen geliebten Menschen verloren haben.

      Schwarz und Silber
    • Alice è una bambina obbligata dal padre a frequentare la scuola di sci. È una mattina di nebbia fitta, lei non ha voglia, il latte della colazione le pesa sullo stomaco. Persa nella nebbia, staccata dai compagni, se la fa addosso. Umiliata, cerca di scendere, ma finisce fuori pista spezzandosi una gamba. Resta sola, incapace di muoversi, al fondo di un canale innevato, a domandarsi se i lupi ci sono anche in inverno. Mattia è un bambino molto intelligente, ma ha una gemella, Michela, ritardata. La presenza di Michela umilia Mattia di fronte ai suoi coetanei e per questo, la prima volta che un compagno di classe li invita entrambi alla sua festa, Mattia abbandona Michela nel parco, con la promessa che tornerà presto da lei. Questi due episodi iniziali, con le loro conseguenze irreversibili, saranno il marchio impresso a fuoco nelle vite di Alice e Mattia, adolescenti, giovani e infine adulti. Le loro esistenze si incroceranno, e si scopriranno strettamente uniti, eppure invincibilmente divisi. Come quei numeri speciali, che i matematici chiamano "primi gemelli": due numeri primi vicini ma mai abbastanza per toccarsi davvero. Un romanzo d'esordio che alterna momenti di durezza e spietata tensione a scene rarefatte e di trattenuta emozione, di sconsolata tenerezza e di tenace speranza.

      La solitudine dei numeri primi. Con cofanetto
    • Pandemia COVID-19 jest najważniejszym zagrożeniem dla naszych czasów. Pisząc z Włoch w zamknięciu, fizyk i pisarz Paolo Giordano wyjaśnia, w jaki sposób choroba rozprzestrzenia się w świecie: dlaczego jest to ważne, jak to na nas wpływa, jak musimy zareagować. Giordano lokuje ten ogromny kryzys w kontekście ekologicznym, gospodarczym i społecznym oraz psychologicznym. To publikacja, która nie odstrasza nadmiarem statystyki, danych i czarnowidztwa, to tekst, który daje nadzieję, pokazuje, na czym się skupić w czasie powszechnej izolacji, a w końcu, jaką naukę wyciągnąć z tego wielkiego sprawdzianu dla ludzkości. Sprawdzianu z człowieczeństwa.

      W czasach epidemii