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Louisa May Alcott

    29. November 1832 – 6. März 1888

    Louisa May Alcott war eine scharfe Beobachterin der amerikanischen Gesellschaft, insbesondere der Einschränkungen, denen Frauen ausgesetzt waren. Ihre Erzählungen erforschen oft Themen der aufkeimenden Unabhängigkeit, der Selbstfindung und der Komplexität der Navigation gesellschaftlicher Erwartungen. Alcott balanciert geschickt Witz mit tiefgründigen Beobachtungen und schafft Charaktere, die authentisch wirken und über die Zeit hinweg tief bei den Lesern Anklang finden. Ihre Prosa ist sowohl direkt als auch zugänglich, trägt aber dennoch ein deutliches literarisches Gewicht und emotionale Intelligenz.

    Louisa May Alcott
    Little Women. Vier Schwestern finden ihren Weg
    Eine fröhliche Familie
    Die Gefangene von Valrosa. Roman
    Kleine Frauen I. Jugendträume
    Little Women. Vier Schwestern halten zusammen
    Eine glückliche Zeit
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