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Bookbot

Anna Dorb

    Was nun, Herr Hämpfel?
    Haben Sie den Herrn Hämpfel gesehen?
    Der Hochstaufen und seine Nachbarn
    Neues von "Herrn Hämpfel". Das Vorderhaustürtier plaudert aus dem Nähkästchen
    • Der Hochstaufen und seine Nachbarn

      Immer ein Gedicht

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die fotografischen Darstellungen und gereimten Texte bieten eine einzigartige Perspektive auf den Hausberg Bad Reichenhalls, den Hochstaufen, sowie seine umliegenden Berge wie den Untersberg und den Predigtstuhl. Diese Kombination aus visuellen und literarischen Elementen vermittelt tiefere Einsichten in die Schönheit und Bedeutung der Region, die die Kurstadt umgibt. Die Verbindung von Natur und Poesie schafft eine besondere Wertschätzung für die alpine Landschaft und deren Charakter.

      Der Hochstaufen und seine Nachbarn
    • Haben Sie den Herrn Hämpfel gesehen?

      Ein Kater erzählt einschneidende Geschichten seines Lebens

      Herr Hämpfel - seines Zeichens ein zugelaufener Kater, der von Katzenaktivisten entführt, viel zu früh kastriert wurde und seitdem - na, nennen wir es ein bisschen verunsichert ist, erzählt mit seinen Worten spezielle Szenen aus seinem bisherigen Leben. Vor Publikum versucht er zwar, den Macho herauszukehren, kann jedoch einfach nicht aus seiner Haut. Sein inneres Wesen entspricht mehr dem eines Plüschtieres, das nichts und niemandem etwas zu leide tun könnte. (Außer es ist kleiner als er, - dann gehört's der Katz!) Humorvoll niedergeschrieben und dargestellt mit vielen Bildern und Illustrationen, lässt er uns teilhaben an seinen Erlebnissen, Abenteuern und Frechheiten. Nicht nur für alle, die kleine Tiger gerne haben. BoD_Ambassador.JPG

      Haben Sie den Herrn Hämpfel gesehen?
    • Was nun, Herr Hämpfel?

      Ein Kater ist in die Jahre gekommen

      Der Findelkater "Herr Hämpfel" ist in die Jahre gekommen. Aber was ändert sich dadurch für ihn? Eigentlich nur Kleinigkeiten, doch da es sich um ein männliches Wesen handelt, werden diese im Alter eben entsprechend extremer: Seine Frechheiten nehmen zu, die Anzahl seiner Freundinnen steigt und seine Wehwehchen werden mehr. Hat er eben noch versucht, sich den "Zweibeinhabern" anzupassen, indem er lernte, sich die Füße - Verzeihung (!) - die Pfoten - abzutreten, ärgert er seine Betreuer im nächsten Moment mit Fehltritten, die er selbst natürlich nicht als solche empfindet. Doch mit seiner unvergleichlichen Art gelingt es ihm, das alles spielend zu verdrängen.

      Was nun, Herr Hämpfel?