Kirsten Weld
Kirsten Weld spezialisiert sich auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts in Mexiko, Mittelamerika und dem südlichen Kegel. Ihre Arbeit befasst sich mit revolutionären und gegenrevolutionären Bewegungen, dem Kalten Krieg, Diktaturen und Übergangsjustiz. Sie erforscht auch Erinnerung, indigene Geschichte sowie die Politik der Geschichtsschreibung und des Zugangs zu Archiven. Neben ihrer akademischen Tätigkeit fungiert sie als Sachverständige in Fällen mittelamerikanischer Einwanderer. Ihre Forschung beleuchtet die komplexen gesellschaftlichen und politischen Kräfte, die diese Region prägen.