Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jochen Laufer

    3. September 1956 – 16. März 2016
    Pax Sovietica
    Die UdSSR und die beiden deutschen Staaten 1949-1953
    Mitarbeitermotivation
    Wege zur Mitarbeitermotivation: Bedeutung und Funktion unterschiedlicher Motivationsinstrumente
    Typen und Ziele von Verrechnungspreisen und deren kritische Beurteilung
    Mitarbeitermotivation
    • Mitarbeitermotivation

      Eine kritische Beurteilung betrieblicher Anreizsysteme

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Bedeutung des Humanpotenzials wird hervorgehoben, da die Mitarbeiter entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sind. Eine positive Einflussnahme auf die Motivation der Angestellten ist für die Unternehmensführung unerlässlich, da hoch motivierte Mitarbeiter überdurchschnittliche Leistungen erbringen und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren. Führungskräfte sollten demotivierende Faktoren neutralisieren und die Bedürfnisse sowie Erwartungen der Mitarbeiter verstehen. Zudem ist es wichtig, Raum für Selbstentfaltung zu schaffen und optimale Bedingungen für sinnvolles Arbeiten zu bieten.

      Mitarbeitermotivation
    • Der Konkurrenzkampf unter den Unternehmen nimmt stetig zu, was eine eingehende Analyse der Beschaffungs-, Produktions- und Logistikprozesse erforderlich macht. Diese Studienarbeit beleuchtet die Herausforderungen und Strategien, die Unternehmen entwickeln müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie untersucht spezifische Aspekte der Betriebswirtschaftslehre und bietet praxisnahe Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Abläufe. Die Arbeit ist eine wertvolle Ressource für Studierende und Fachleute, die sich mit den dynamischen Anforderungen des Marktes auseinandersetzen möchten.

      Typen und Ziele von Verrechnungspreisen und deren kritische Beurteilung
    • Hurra, es ist Montag, es geht zur Arbeit! Dieses Gefühl gilt es den Mitarbeitern in Unternehmen zu vermitteln. Doch wie? Es geht um die Frage, wie Betriebe die Motivation ihrer Belegschaft dauerhaft erhöhen können, denn erfolgreiche Unternehmen brauchen motivierte Mitarbeiter. Dass dies keine einfache Aufgabe ist, ergibt sich aus der Tatsache, dass sich Mitarbeiter nicht ohne Weiteres auf die Ziele des Unternehmens programmieren lassen. In der Praxis gibt es vielfältige Ansätze und Verfahren auf diesem Gebiet. Auch sollten die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit Berücksichtigung finden. Das vorliegende Fachbuch macht es sich zum Ziel, unterschiedliche Motivationsinstrumente in ihrer Bedeutung und Funktion kritisch zu untersuchen. Es soll die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter dauerhaft motivieren kann. Dazu werden einige motivationstheoretische Grundlagen an den Anfang der Untersuchung gestellt, bevor im weiteren Verlauf die einzelnen Instrumente unter dem Aspekt der Motivationswirkung beleuchtet werden. Den Abschluss bilden die Darstellung einiger Motivationsbarrieren sowie eine Zusammenfassung der Erkenntnisse.

      Wege zur Mitarbeitermotivation: Bedeutung und Funktion unterschiedlicher Motivationsinstrumente
    • Auch zukünftig kommt dem Humanpotenzial eine wesentliche Bedeutung zu, da es die wichtigste Voraussetzung für einen dauerhaften Erfolg des Unternehmens darstellt. Die Mitarbeiter selbst sind es, die über den Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung entscheiden. Aus diesem Grunde gilt es für die Unternehmensführung, entsprechend positiv auf die Motivation der Mitarbeiter einzuwirken. Denn nur mit hoch motivierten Mitarbeitern sind außerordentliche Erfolge zu realisieren, da diese mehr leisten als andere und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren. Zur Aufgabe der Führungskraft gehört es, Faktoren, die demotivierend auf die Belegschaft einwirken, zu neutralisieren. Doch gerade der Vorgesetzte stellt oft den größten Demotivationsfaktor dar. Um entsprechend führen zu können ist es wichtig, dass er die Bedürfnisse und die Erwartungen seiner Mitarbeiter kennt. Außerdem muss er diesen die Möglichkeit zu Selbstentfaltung geben und eine optimale Ausgangsposition für ein sinnvolles Arbeiten bieten.

      Mitarbeitermotivation
    • Die Edition dokumentiert die doppelte Deutschlandpolitik der Sowjetunion von der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 bis zu Stalins Tod im März 1953. Sie schließt damit die bisher vierbändige Edition »Die UdSSR und die deutsche Frage« zu Stalins Deutschlandpolitik der Kriegs- und Nachkriegszeit ab. Zusätzlich wird die Dokumentation der sowjetischen Deutschlandpolitik in diesem Editionsband ergänzt durch Regierungs- und Parteidokumente der beiden neugegründeten deutschen Staaten zu ihrer wechselseitigen und auf die Sowjetunion bezogenen Politik. Durch die gemeinsame Edition von Archivdokumenten der UdSSR, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland werden Entscheidungsfindungen und wechselseitige Wahrnehmungen im Beziehungsgeflecht der drei ungleichen Staaten im Kontext des Kalten Krieges nachvollziehbar. Eine dichte Kommentierung informiert über die Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge der Quellen. Zwei detaillierte Einleitungen geben Auskunft über die Quellengrundlage der Edition, erläutern Kontexte und Zusammenhänge zwischen den Quellen und ordnen diese in den Forschungsstand ein.

      Die UdSSR und die beiden deutschen Staaten 1949-1953
    • Pax Sovietica

      Stalin, die Westmächte und die deutsche Frage 1941-1945

      • 639 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Als einer der besten Kenner russischer Quellen zu Stalins Deutschlandpolitik geht Jochen Laufer in diesem Buch der Frage nach, worin und warum sich die dem Osten Deutschlands diktierte sowjetische Friedensordnung so fundamental von allen anderen Friedensregelungen nach dem Zweiten Weltkrieg unterschied. Er zeigt, dass mit der »Pax Sovietica« eine politische Ordnung an Realität gewann, die Stalin schon seit 1939 für den Osten Europas verfolgte. Seit dieser Zeit strebte er konstant nach der Durchsetzung und Anerkennung von Einflussgebieten, die außerhalb der Grenzen der UdSSR lagen. Anhand zahlreicher Fallstudien analysiert der Autor das Wechselspiel zwischen der Machtentfaltung der Roten Armee, dem Gestaltungswillen Stalins und der militärischen Schwäche seiner westlichen Koalitionspartner. Dabei bildeten die »Aufgliederung« Deutschlands bzw. dessen gemeinsame Besetzung durch die UdSSR, die USA und Großbritannien die alternativen Garanten der »Pax Sovietica«.

      Pax Sovietica