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Elizabeth Wurtzel

    31. Juli 1967 – 7. Januar 2020

    Elizabeth Wurtzel befasste sich in ihrem Werk hauptsächlich mit den Themen Depression, Identität und der Suche nach dem Sinn des Lebens. Ihr Schreiben zeichnete sich durch introspektive Tiefe und rohe Ehrlichkeit aus, die ihre eigenen Erfahrungen widerspiegelten. Durch die literarische Auseinandersetzung mit den Komplexitäten der menschlichen Psyche wollte sie eine zutiefst persönliche Verbindung zu ihren Lesern aufbauen. Ihre Werke zeugen von der Kraft der geschriebenen Worte, die innersten Gefühle und Gedanken auszudrücken.

    Elizabeth Wurtzel
    More, Now, Again
    Prozac Nation
    More, Now, Again. A Memoir
    Der Schlampen-Knigge
    Bitch
    Verdammte schöne Welt
    • 2001

      Nach dieser Devise hat Elizabeth Wurtzel, Expertin für provokanten Journalismus, einen Knigge verfaßt. Sie rät Frauen, egal in welcher Lebenslage, den eigenen Kopf durchzusetzen und nicht die Brave zu spielen, die es allen Recht macht. Ihr Buch über den richtigen Umgang mit sich selbst und anderen macht Lust darauf, so zu sein, wie man ist und zu tun, wonach einem der Sinn steht.§

      Der Schlampen-Knigge
    • 1999
    • 1994

      Seit ihrer Kindheit depressiv und auf Psychopharmaka angewiesen, durchbricht Elizabeth Wurtzel ihre innere Isolation und beginnt ihre Krankheit zu beschreiben, die sich unter einem künstlich erzeugten Wohlbefinden verbirgt. Die Wunderdroge Prozac (in Deutschland Fluctin genannt) verleiht ihr die Energie zum Schreiben, doch zugleich vernebelt sie ihr den Blick: Ein Teufelskreis der Abhängigkeit, dem Elizabeth Wurtzel nur deshalb entkommt, weil sie alles auf eine Karte setzt. Schreibend dringt sie vor bis an die Wurzeln ihrer Krankheit und entdeckt, daß ihre Depression kein Einzelschicksal ist, sondern das Lebensgefühl einer ganzen Generation zunehmend beherrscht. Wohin sie auch schaut, findet sie Rituale der Selbstbetäubung, der Realitätsflucht und der Zerstörung. Die intensive Selbstwahrnehmung wird unversehens zum Porträt einer Gesellschaft, die Drogen konsumieren muß, um sich frei fühlen zu können.

      Verdammte schöne Welt