Die Arbeit untersucht die Bedeutung und Herausforderungen von schulischen Selbstevaluationsprozessen, die als Alternative zur oft als störend empfundenen externen Evaluation dienen. Sie beleuchtet die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an Selbstevaluationen und der Realität, wobei Skepsis und Stressfaktoren für Lehrkräfte und Schulleitungen thematisiert werden. Ziel ist es, den Mehrwert und die Potenziale dieser Verfahren aufzuzeigen sowie einfache, praktische Methoden zur Umsetzung im Schulalltag zu präsentieren. Zudem werden Probleme und Fehlerquellen bei der Selbstevaluation differenziert betrachtet.
Franziska Letzel Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2014
Die Arbeit untersucht die Entwicklung und die effektivsten Methoden der Klassenführung im Unterricht, die seit Jahrhunderten ein zentrales Thema der Schulforschung darstellen. In den letzten Jahrzehnten hat sich daraus ein systematisches Forschungsfeld entwickelt, das sich gezielt mit Strategien zur Gewährleistung von Disziplin und der Vorbeugung von Konflikten beschäftigt. Die Autorin reflektiert über die Fortschritte in der Psychologie und deren Anwendung im Klassenmanagement, um Lehrkräfte in ihrer Praxis zu unterstützen.
- 2014
Die Arbeit untersucht die komplexe geographische und kulturelle Identität des Nahen Ostens und Nordafrikas, insbesondere im Kontext aktueller politischer Krisen wie dem Arabischen Frühling und dem syrischen Bürgerkrieg. Sie hinterfragt traditionelle Begriffe wie "Orient" und diskutiert alternative Bezeichnungen wie "Islamischer Kulturerdteil". Die Analyse zielt darauf ab, eine ganzheitliche Betrachtung der Region zu ermöglichen, indem sowohl naturräumliche als auch kulturelle Aspekte berücksichtigt werden. Das Konzept der Kulturerdteile dient dabei als theoretische Grundlage für die Untersuchung.
- 2014
Das Werk von Jean-Claude Kaufmann untersucht die alltäglichen Herausforderungen in Paarbeziehungen und analysiert die Ursachen und Konsequenzen von Beziehungsärger. Als Soziologie-Professor an der Sorbonne beleuchtet Kaufmann nicht nur die Entstehung und den Ausbruch von Ärger, sondern auch den Umgang damit in verschiedenen Beziehungskonstellationen. Anders als ein klassischer Beziehungsratgeber bietet das Buch tiefere Einblicke in die Dynamiken moderner Partnerschaften und deren Entwicklung in einer sich verändernden Gesellschaft.
- 2014
Die Studienarbeit analysiert ein Interview mit einer Lehrerin, das sich mit dem Unterricht von politikfernen Jugendlichen beschäftigt. Sie überträgt das Konzept der politikfernen Jugend auf die Geographiedidaktik, ein Bereich, in dem dieses Konzept bisher nicht angewendet wurde. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Methoden, die notwendig sind, um Geographieunterricht für diese Zielgruppe effektiv zu gestalten, und bietet somit neue Perspektiven für die politische Bildung in der Schule.
- 2013
Handlungsorientierter Unterricht
Chancen für ein schüleraktives und nachhaltiges Lehren und Lernen
Die Arbeit untersucht die didaktische Kontroverse rund um handlungsorientierten Unterricht und strukturiert die damit verbundenen Aspekte. Sie zielt darauf ab, den Wert und die Bedeutung des Prinzips der Handlungsorientierung zu betonen, um nachhaltiges und schüleraktives Lernen zu fördern. Durch die Analyse wird ein tieferes Verständnis für die Relevanz handlungsorientierter Ansätze in der Schulpädagogik angestrebt.
- 2012
Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen
Mit Unterrichtsentwürfen zum Thema "Vulkanismus - Gefahren und Nutzen" sowie "Die Tschechische Republik - unser Nachbar"
Der Praktikumsbericht dokumentiert die im Sommersemester 2011 durchgeführten schulpraktischen Übungen im Fach Geographie an der Technischen Universität Dresden. Er bietet eine umfassende Analyse der Unterrichtsverfahren und reflektiert die Erfahrungen und Erkenntnisse, die während des Seminars gesammelt wurden. Die Arbeit hebt die Bedeutung der praktischen Anwendung didaktischer Konzepte im Geowissenschaftsunterricht hervor und bewertet die erlernten Methoden kritisch.
- 2012
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen der modernen Jugend im Kontext von Erziehungszielen und didaktischen Methoden. Anhand eines Zitats von Sokrates wird die Wahrnehmung der Jugend als respektlos und faul thematisiert. Die Studie reflektiert die Diskrepanz zwischen traditionellen Werten und dem aktuellen Verhalten junger Menschen, um die Bedürfnisse und Erwartungen an die Bildungsarbeit zu analysieren. Dabei werden Ansätze zur Verbesserung der Didaktik im Unterricht diskutiert, um den Herausforderungen der heutigen Gesellschaft gerecht zu werden.