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Bookbot

Dietrich Strödter

    Therapie der Herzinsuffizienz
    Sekundärprävention bei KHK und Postinfarktpatienten
    Diabetes mellitus - eine kardiovaskuläre Erkrankung
    Evidenz-basierte Therapie in der Kardiologie
    Sekundärprävention bei Postinfarktpatienten mit Omega-3-Fettsäuren
    Die umfassende Lipidtherapie
    • 2009

      Die Sekundärprävention bei KHK- und Postinfarktpatienten hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten gewandelt. Dabei hat sich die Herzfrequenz zu einem eigenständigen Prognoseprädiktor und Risikofaktor entwickelt. Nach den ACC/AHA-Leitlinien werden bei diesen Patienten Herzfrequenzen von 55-60/min angestrebt. Dennoch haben etwa 50 Prozent der Betroffenen noch Herzfrequenzen von 70/min und darüber. Die Ergänzung der Sekundärprävention bei diesen Hochrisikopatienten durch Ivabradin resultiert in einer weiteren signifikanten Reduktion von koronaren Endpunkten. Ivabradin ist ein neues Medikament, das durch selektiven Angriff am Sinusknoten (If-Kanal-Hemmung) zu einer ausschließlichen Herzfrequenzreduktion führt. In der BEAUTIfUL-Studie wurde Ivabradin in der Regel additiv zum Betablocker eingenommen. Damit bietet sich bei diesen Patienten der neue Sinusfrequenzsenker als Ergänzung zur bisherigen sekundärpräventiven Therapiestrategie an. In welcher Form dies konkret erfolgen kann, wird im vorliegenden Lehrbuch von einem erfahrenen Kardiologen dargelegt.

      Sekundärprävention bei Postinfarktpatienten mit Ivabradin
    • 2003

      Rationale Medizin basiert auf der Evidenz, also auf der Belegbarkeit bzw. dem eindeutigen wissenschaftlichen Nachweis von Erkenntnissen zur Morbiditäts- und Mortalitätssenkung einer Therapie. Diese Nachweise werden aus kontrollierten, randomisierten Doppelblind-Studien gewonnen. Somit handelt es sich um eine Medizin, die auf klinisch-wissenschaftlicher Forschung höchster Qualität basiert. Der Autor hat in diesem Werk das neue Wissen zur Therapie kardialer Erkrankungen - vom Hochdruck über die KHK bis zur Herzinsuffizienz - komprimiert zusammengestellt. Damit dieser Evidenz-basierte Wissensstand auch in der Praxis umgesetzt wird, wurde die Information entsprechend konzipiert: kurz, strukturiert, anschaulich illustriert, hochaktuell, schnell verfügbar - somit ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis.

      Evidenz-basierte Therapie in der Kardiologie