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Stefan Pürner

    Erst Metallfieber und Moneten, dann Mannertstraße
    Geklont
    • Geklont

      12 verblüffende Kurzgeschichten, die Sie früher oder später erleben werden

      Ein erfrischender Blick auf eine Welt von morgen, die bald Realität werden könnte. Wie würden Sie reagieren, wenn es die Frau, die Sie gerade wegen ihrer Einzigartigkeit lieben, noch einmal gibt? Und wie würden Sie sich als Klon eines anderen fühlen? Wäre Ihr genetischer Fingerabdruck vor Gericht verwertbar und wie sieht es da mit der Erbberechtigung aus? Und was ist zu tun, wenn das Computerprogramm - ein digitaler Klon des Gehirns von George Harrison - sich weigert, weitere Beatles-Songs zu schreiben? Leser von SF, auch Fans der Rockmusik und Juristen, die rechtliche Fragestellungen einmal in einem unterhaltsamen Umfeld sehen wollen, werden begeistert sein. Eine Zivilsache um einen Embryo macht die Entwicklungen deutlich, die heute revolutionär erscheinen, sich morgen aber durchaus von ihrer gewöhnlichen Seite zeigen können. Pürners Protagonisten betrachten weniger die technischen Aspekte der modernen Biotechnologie, sondern sind vielmehr mit den technologischen Folgen im Alltag konfrontiert. 12 verblüffende Kurzgeschichten, die Sie früher oder später erleben werden

      Geklont
    • Erst Metallfieber und Moneten, dann Mannertstraße

      Der Röthenbacher Metalldiebeprozess 1952

      Eine 26-köpfige Bande bricht nach nächtlichen Saufgelagen regelmäßig zu nicht selten grotesk verlaufenden Diebestouren in verschiedene Teile Frankens auf, um Altmetall zu stehlen. Der Prozess findet dann über zwei Monate hinweg vor hunderten von Zuhörern in einem Wirtshaussaal statt. Geprägt wird das Gerichtsverfahren von Kämpfen zwischen der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung sowie von handgreiflichen Streitigkeiten zwischen den Angeklagten. Durch dieses Zusammentreffen denkwürdiger Umstände stellt der Röthenbacher Metalldiebesbanden-Prozess des Jahres 1952, der hier anhand der Originalgerichtsakten und der Presseberichterstattung tatsachengetreu, aber auch mit einer ordentlichen Portion Humor, rekonstruiert und nacherzählt wird, ein "Highlight" der fränkischen Lokalgeschichte, aber auch ein Unikum der deutschen Rechtsgeschichte allgemein dar. Ein Buch für alle, die sich für unterhaltsam geschilderte fränkische Lokalgeschichte interessieren. Das Vorwort zu dieser Rekonstruktion verfasste der bekannte Strafrechtswissenschaftler Prof. Dr. Dres. h.c. Friedrich-Christian Schroeder.

      Erst Metallfieber und Moneten, dann Mannertstraße