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Bookbot

Bernd Röhrle

    Soziale Unterstützung und Psychotherapie
    Fragebogen zur Erhebung sozialer Fertigkeiten in sozialen Netzwerken (F-FIN)
    Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung
    Gemeindepsychologie
    Netzwerkintervention
    Prävention und Gesundheitsförderung. Bd.5
    • 2012

      Soziale Kompetenzen gelten als zentraler Schutz, ja werden manchmal sogar mit Gesundheit gleichgesetzt. Wie diese Ressource jenseits von Konzepten wie Selbstsicherheit als Fähigkeit zur Pflege sozialer Netze erfasst werden kann, darüber berichtet dieses Manual. Es wird ein Fragebogen vorgestellt, der sich vor allem im außerklinischen, aber durchaus auch im klinischen Bereich anbietet. Das Verfahren beruht auf der aufwendigen Methode der Inventarisierung, verfügt über gute Kennwerte und kann auf Daten von zahlreichen Studien zurückgreifen.

      Fragebogen zur Erhebung sozialer Fertigkeiten in sozialen Netzwerken (F-FIN)
    • 2009

      Dieses Buch widmet sich der Frage, welchen Einfluss soziale Netzwerke und soziale Unterstützung in der Psychotherapie ausüben. Dabei geht es nicht nur um die Entwicklung eines Verständnisses für das Zusammenwirken von formellen und informellen Hilfen, sondern auch um ganz konkrete Vorschläge, wie in der Psychotherapie mit sozialen Netzwerken förderlich umgegangen werden kann. Wer an einer ressourcenorientierten therapeutischen Arbeit interessiert ist, wird in diesem Buch fündig werden und sein therapeutisches Denken um neue Dimensionen erweitern können.

      Soziale Unterstützung und Psychotherapie
    • 2008

      Dieses Lehrbuch gibt einen allgemeinen und systematischen Überblick zur klinisch-psychologischen Diagnostik. Dazu werden die wichtigsten Modelle, Aufgaben, Vorgehensweisen und Erhebungsformen vorgestellt sowie Informationen zu diagnostischen Strategien u. a. in der Verhaltenstherapie, der Gesprächspsychotherapie und in der Psychoanalyse gegeben. Außerdem vermittelt dieses Handbuch spezielle diagnostische Vorgehensweisen in den wichtigsten Störungs- und Praxisfeldern (z. B. affektive Störungen, Schizophrenie, Angststörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, somatoforme Störungen, sexuelle Funktionsstörungen, Beziehungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, neuropsychologische Beeinträchtigungen, forensische Fragestellungen). Mit Verweisen auf weiterführende Literatur ist es als Kompendium für die tägliche klinisch-psychologische Arbeit unverzichtbar.

      Lehrbuch der klinisch-psychologischen Diagnostik
    • 1999

      Nach langen publikationsarmen Jahren zum Thema Prävention und Gesundheitsförderung wird der Fachöffentlichkeit in Wissenschaft und Praxis endlich ein Buch vorgelegt, das den Beginn einer regen Forschungstätigkeit dokumentiert. Das vorliegende Buch wird in der Psychologie für längere Zeit ein Meilenstein bei den Bemühungen sein, die präventive Wende weiter vorzubereiten. Den Herausgebern ist es gelungen, die deutschsprachige Szene der überwiegend psychologisch orientierten Forscher auf diesem Gebiet zu versammeln. Schon allein in dieser Hinsicht ist der Band einzigartig. Die Leserinnen und Leser erwerben mit seiner Lektüre einen umfassenden Kenntnisstand, was sich in diesem Bereich gegenwärtig ereignet und erhalten den Eindruck eines Neuaufbruches, der wieder die Hoffnung auf die präventive Wende zu nähren vermag. Dabei ist man erstaunt, auf welch hohem theoretischen, methodischen und auch praxisorientierten Niveau in der letzten Zeit auf dem Gebiet der Prävention und Gesundheitsförderung geforscht wurde. Es fehlt weder an neuen grundlegenden theoretischen Überlegungen, noch an empirischen Studien zur Wirksamkeit ausgefeilter Programme z. B. zur Vermeidung von Paarproblemen, Drogenmißbrauch, zum Umgang mit Aggressivität und Gewalt, zum Aufbau von Wohlbefinden und Gesundheit, zur Streßbewältigung und zur Stärkung sozialer Kompetenzen. Damit gelingt der Anschluß an die Standards der internationalen Forschung auf diesem Gebiet.

      Prävention und Gesundheitsförderung
    • 1998

      Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung gehören zu den zentralen Konstrukten der neueren internationalen sozialwissenschaftlichen Forschung. Dieses Buch gibt deshalb erstmals einen Überblick über den heutigen Stand der Netzwerkinterventionstheorie, - forschung und -praxis. Der Blick auf die sozialen Beziehungssysteme zwischen Menschen ist wegen deren Bedeutung für die Erhaltung von Wohlbefinden und den Schutz vor Stress und Krankheit immer wichtiger geworden, seitdem sich zunehmend deutlicher abzeichnet, daß Krankheiten vom Gesundheitswesen kaum noch zu bezahlen und die „Ellenbogen“-Konkurrenzgesellschaft immer größere Opfer fordert. Neue Strategien werden notwendig - und hierfür eröffnen netzwerkorientierte Interventionen mit Einzelnen, Gruppen, sozialen und institutionellen Systemen neue Dimensionen psychosozialer Versorgung.

      Netzwerkintervention
    • 1995

      Mit dieser Publikation wird endlich die lange vermisste Standortbestimmung der Gemeindepsychologie in Deutschland vorgelegt: Was hat sich in den letzten fünfzehn Jahren auf diesem Gebiet getan, welche Trends lassen sich in Forschung und Praxis beobachten? Wie wirken sich die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen aus? Gibt es ein neues Selbstverständnis? Spannende Fragen, die oft zu überraschenden Antworten führen. Außerdem, bzw. in der Entwicklung folgerichtig, setzt sich das Buch erstmalig auch mit der Abklärung des Verhältnisses zwischen Gemeinde- und Gesundheitspsychologie auseinander.

      Gemeindepsychologie
    • 1992