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Anton Chekhov

    17. Januar 1860 – 2. Juli 1904

    Dies ist ein alternativer Schreibweisen-Datensatz.

    Anton Chekhov
    Der Bär
    Rothschilds Geige
    Sara und die Eule
    Angst
    Flattergeist
    Späte Erzählungen 1893 - 1903, 2 Bde.
    • Wie soll man leben? Wahrhaftig und frei. Die Notwendigkeit des Aufbruchs vom falschen in ein richtiges Leben spricht aus Anton Cechovs späten Erzählungen mit einer Intensität, wie sie in nur wenigen Texten der Weltliteratur zu finden ist. Anton Cechovs berühmtes Spätwerk vollständig ediert und mit umfangreichem Anmerkungsteil in der Neuübersetzung von Peter Urban.

      Späte Erzählungen 1893 - 1903, 2 Bde.
    • Flattergeist

      Erzählungen 1888–1892

      4,7(11)Abgeben

      Die Macht des Bösen / Schlafen, nur schlafen / Ein unangenehmer Vorfall / Lichter / Die Schönen / Der Namenstag / Der Anfall / Der Schuster und der Teufel/ Die Wette / Die Fürstin / Diebe / Gusev / Weiber / Meine Frau / Flattergeist / Nach dem Theater / In der Verbannung / Die Nachbarn / Angst.

      Flattergeist
    • Angst

      Sieben Geschichten von der Liebe

      4,8(6)Abgeben

      Die »Sieben Geschichten von der Liebe« sind keine Liebesgeschichten im sentimentalen Sinne. Anton Čechov (1860–1094), der Meister der Kurzgeschichte, hielt nichts von pompösen Effekten. Seine Liebesgeschichten sind diskret und sich skeptisch der Vergänglichkeit der Empfindungen bewusst. In dieser Zurückhaltung liegt ihre Tiefe, die sie zu jeder Zeit lesenswert machen. Wo das Gefühl nicht ausbuchstabiert wird, steigert es sich im Lesen zu höchster Intensität. Die Liebe kann Angst einflößen. »Sieben Geschichten von der Liebe, die selbstverständlich Angst heißen, die es flugs zu lesen gilt: weil es kaum einen gibt, der über die Zwischenräume der Seele, die faltigen und porösen Stellen, das Zögern und Lahmen des Herzens, so ganz genau Bescheid weiß wie Anton Čechov.« Elke Schmitter, Süddeutsche Zeitung

      Angst
    • Sara und die Eule

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,4(970)Abgeben

      Sara möchte, dass es ihr gut geht, sie möchte glücklich und liebevoll sein – aber wenn sie sich umschaut, kann sie nicht viel entdecken, was ihr diese Eigenschaften entlocken würde. Das ändert sich, als sie Salomon begegnet, einer weisen alten Eule, die ihr zeigt, wie sie die Welt auch anders, nämlich durch die Augen bedingungsloser Liebe, sehen kann. Salomon zeigt Sara, wie sie stets in einer Atmosphäre reiner, positiver Energie leben kann. Sara sieht zum ersten Mal, wer sie wirklich ist, und erkennt ihr grenzenloses Potenzial.Dieses Buch ist eine Anleitung, wie wir die Freude und das Glück finden können, die unser Geburtsrecht sind. Seine Lehre fliegt direkt ins Herz hinein und verbindet uns mit der Sara, die in uns allen lebt.

      Sara und die Eule
    • Rothschilds Geige

      Erzählungen 1893–1896

      4,7(6)Abgeben

      Volodja der Große und Volodja der Kleine / Der schwarze Mönch / Weiberwirtschaft / Rothschilds Geige / Der Student / Der Literaturlehrer / Auf dem Gutshof / Die Erzählung des Obergärtners / Die Gattin / Anna am Halse / Weißstirnchen / Der Mord / Ariadna / Das Haus mit dem Zwischenstock.

      Rothschilds Geige
    • Der Protagonist reflektiert über den Tod von Nikolai Michailowitsch und die Trauer, die damit verbunden ist. Er kritisiert die Nachbarn, die sich in ihrer Trauer isolieren und das Leben vernachlässigen. Anstatt das Leben zu genießen, leben sie wie Gefangene, während das Militär in der Nähe für Festlichkeiten sorgt. Der Erzähler ermutigt eine junge Frau, ihre Schönheit und Jugend zu nutzen, um Freude und Vergnügen zu erleben, bevor es zu spät ist. Die Themen des Lebens, der Vergänglichkeit und der gesellschaftlichen Isolation stehen im Mittelpunkt dieser nachdenklichen Erzählung.

      Der Bär
    • In der Sommerfrische

      Meistererzählungen

      4,7(3)Abgeben

      In seinen Kurzgeschichten vermag Tschechow Momentaufnahmen aus dem Leben zu skizzieren und so eindrücklich und lebhaft zu vermitteln, dass der Leser sich in die verschiedensten Lebenssituationen und Menschen im Russland des späten 19. Jahrhunderts versetzt sieht. Bei Tschechow kommen Charaktere jeder sozialen Schicht und Berufsgruppe, jeden Alters und jeder Lebenslage zu Wort - der studierte Arzt schöpft dabei aus seinem Umgang mit Patienten und seinen zahlreichen Reisen. Neben einer Auswahl an Humoresken der frühen 1880er Jahre, in denen man den typisch scherzhaften Ton Tschechows antrifft, sind auch tragische und dramatische Erzählungen seiner späteren Schaffensphase vertreten und geben einen Einblick in die Facetten seines literarischen Werkes.

      In der Sommerfrische
    • »Er ist der subtilste Analytiker menschlicher Beziehungen.« Virginia WoolfIn diesen 58 frühen Erzählungen geht Anton Tschechow geistreich, kritisch und wortgewandt gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten auf den Grund. Dass er dabei stets die Liebe zu seinen Figuren bewahrt, ist das Geheimnis seines Erfolges.Übersetzt von Dorothea Trottenberg, Barbara Conrad, Vera Bischitzky

      In der Sommerfrische