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Christian Blöss

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    • Entropie

      Universelle Aspekte einer physikalischen Mengengröße

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Betrachtung der Entropie wird hier neu interpretiert, indem der Fokus auf ihre Vereinbarkeit mit dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik gelegt wird, anstatt auf ihren Quantencharakter. Diese Perspektive beleuchtet ein Missverständnis in der Wärmelehre, die ihrer Zeit weit voraus war, jedoch in der mechanistischen Tradition gefangen blieb. Die Autorin argumentiert, dass die Entropie nicht universell definiert werden kann und fordert eine Neubewertung im Kontext quantenmechanischer Prinzipien. Dies könnte nicht nur die Physik revolutionieren, sondern auch innovative Ansätze in der Energietechnik ermöglichen.

      Entropie
    • Crashkurs Entropie

      Nachgereichte Vorrede zu einer bereits erschienenen Würdigung der Prinzipe der Wärmelehre

      Max Planck's Quantenhypothese von 1900 löste eine Revolution in der Physik aus. Ihre ursprüngliche Stoßrichtung blieb jedoch unverstanden. Anderenfalls wäre Licht an den Platz gerückt, der bis dahin der Entropie vorbehalten war. Sollten Licht und Entropie tatsächlich eins sein, dann bekäme die zentrale Größe der Physik endlich Gestalt, denn die Quanten des Lichts wären auch die der Entropie. Im Großen bedeutete es, dass sich wesentliche, bislang für unüberwindbar gehaltene Beschränkungen für die Energietechnik als haltlos herausstellten. Dieses Büchlein zeichnet kurz und bündig einige wesentliche Argumente aus dem Buch "Entropie" des Autors nach, warum die Wärmelehre aktuellen Zuschnitts nicht universell gültig sein kann.

      Crashkurs Entropie