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Training, Ernährung, Rezepte
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Brot und Backwaren clever verwenden
Brot ist ein Grundnahrungsmittel und in keinem anderen Land gibt es so viele Brot- und Brötchensorten wie in Deutschland. Die Deutsche Brotkultur wurde 2014 sogar in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes eingetragen und hat damit Chancen, als Weltkulturerbes in das internationale Verzeichnis der UNESCO aufgenommen zu werden – mit stattlichen 3200 Brotrezepten aus ganz Deutschland. Backwaren genießt man zum Frühstück oder als Brotzeit, als Beilage oder am Nachmittag zur Kaffeestunde. Aber kaum einer weiß heute noch, dass sich aus Brot, Brötchen und sogar Kuchen leckere Gerichte zaubern lassen. Einfach in der Zubereitung und mit Zutaten, die man meist schon im Hause hat. Manche Rezepte in diesem Kochbuch wurden kreativ neu erfunden, andere fanden schon zu Großmutters Zeiten Verwendung, als man mit Lebensmitteln noch achtsamer umging. Daher können auch viele Rezepte problemlos mit Brot- oder Backwarenresten zubereitet werden So findet man neben „versoffenen Jungfern“, „krüseligen Ritters, „Deichgrafenschmarrn“ und „falschen Hasen“ auch ungewöhnliche Kreationen wie Brötchenpudding oder Brottorten und internationale Spezialitäten wie Brot-Lasagne, Panzanella oder eine marokkanische Bohnenpfanne.
Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung und das Bewusstsein für Altersvorsorge in Deutschland, insbesondere die jahrelange Vernachlässigung des Themas durch die Bevölkerung. Die Autorin analysiert die Abhängigkeit von der gesetzlichen Altersvorsorge und hinterfragt deren ausreichende Leistungsfähigkeit für den Lebensstandard im Alter. Zudem wird die Notwendigkeit von alternativen Vorsorgemöglichkeiten thematisiert, um zukünftigen finanziellen Engpässen entgegenzuwirken. Die Untersuchung bietet wertvolle Einblicke für Entscheidungsträger und Individuen in der Planung ihrer Altersvorsorge.
Erich Fried ist vor allem als Lyriker bekannt: wenig beachtet hingegen von seiner Leserschaft und der literaturwissenschaftlichen Fried-Rezeption blieb bislang sein Prosawerk. Anlässlich des zehnjährigen Todestages des Autors ist es Zeit, diese Lücke zu schließen.