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Bookbot

Sönke Lorenz

    Primus Truber
    Vom Schüler der Burse zum "Lehrer Deutschlands"
    Handbuch der Stiftskirchen in Baden-Württemberg
    Die Universität Tübingen zwischen Scholastik und Humanismus
    Spätmittelalter am Oberrhein
    Der Nordschwarzwald
    • Der Nordschwarzwald

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Der Nordschwarzwald ist eine ganz besondere Natur- und Kulturregion, geprägt durch seinen dichten Tannenwald. Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Tradition, Glauben, Märchen und Mythen - alles bezieht sich auf diesen Wald.§Die historische Entwicklung des Nordschwarzwaldes, seine Vielseitigkeit und Eigenart vorzustellen, ist das Ziel dieses Buches. Eine Fülle bislang unbekannter Informationen aus den bereichen Wirtschaft und Kultur, Geographie und Geologie wurden zusammengetragen und unterhaltsam aufbereitet. Viele Details über die Lebensbedingungen der Menschen in den verschiedenen Jahrhunderten bis heute werden beschrieben und illustriert durch zahlreiche noch unveröffentlichte Bilder. Enstanden ist eine facettenreiche und lebendige Kulturgeschichte des Nordschwarzwalds, die erstmals wissenschaftlich fundiert die gesamte Region - den württembergischen und den badischen Teil - darstellt.

      Der Nordschwarzwald
    • Die Universität Tübingen zwischen Scholastik und Humanismus

      Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, Bd. 20

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Mit folgenden Scholastik und Humanismus. Zur Genese der Fachprofessur an der Tubinger Artistenfakultat (Sonke Lorenz) - Konrad Summenharts "Physikkommentar" (Reinhold Rieger) - Geldtheorie an der Universitat Tubingen um 1500 (Stefan Kotz) - Christian Hebraism at the University of Tubingen from Reuchlin to Schickard (Stephen G. Burnett) - Die Reformation und ihre Auswirkungen auf Lehre und Wissenschaft an der Tubinger Juristenfakultat (Oliver Haller) - Die Anfange einer evangelischen Dogmatik in Tubingen (Ulrich Kopf) - Jacob Schegks Begrundung der Einheit und Allgemeinheit der Metaphysik (Gunter Frank) - Aristoteles und Die Logik bei Jacob Schegk (Walter Redmond) - Georg Liebler's Textbook on Physics (1561) in the Context of His Academic Career (Joseph S. Freedman) - The teaching of Moral Philosophy in Sixteenth-Century Protestant Universities and Aristotle's Nicomachean The Case of Tubingen (Marco Toste) - Musik an der Universitat Tubingen um 1600: Reichard Mangons Gratulatio ad Pulcheriam Augustam im bildungsgeschichtlichen Kontext (Joachim Kremer) - Uberlegungen zur Rekonstruktion der Bibliothek des Ludwig Gremp von Freudenstein (Silke Schottle, Gerd Brinkhus) - Die Matrikel der Medizinischen Fakultat 1535-1646 (Stefan Kotz)

      Die Universität Tübingen zwischen Scholastik und Humanismus
    • Kaum eine kirchliche Institution hat das Erscheinungsbild des Landes Baden-Württemberg dauerhafter geprägt als die Stiftskirchen. Sie sind heute noch vielfach zentrale Orte kirchlichen Lebens und herausragende Kulturdenkmale. Das Handbuch zeichnet die Geschichte von knapp 140 Konventen vom 8. bis ins 19. Jahrhundert nach und liefert damit einen vergleichenden und historische Grenzen überschreitenden Regionalüberblick. Eine umfassende Einleitung führt in die Geschichte der Stifte und in die Genese einer stiftischen Kernlandschaft ein. Systematisch aufgebaute und reich illustrierte Einzelartikel geben Aufschluss über die Geschichte der einzelnen Stifte von A wie Adalungzell bis Z wie Zeil. Das Handbuch richtet sich an ein historisch interessiertes Lesepublikum und die Fachwissenschaft gleichermaßen.

      Handbuch der Stiftskirchen in Baden-Württemberg
    • Primus Truber

      • 452 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Reformator Primus Truber war eine markante Figur der europäischen Religions- und Kulturgeschichte und wird oft als „Vater der slowenischen Sprache“ bezeichnet. Nahe der Stadt Laibach (Ljubljana) geboren, wurde er zunächst Priester, wandte sich dann dem Protestantismus zu und fand in Württemberg eine Anstellung. Für die Übersetzung von Teilen der Bibel und theologischen Lehrbüchern ins Slowenische hat Truber aus zahlreichen Dialekten eine einheitliche Schriftsprache entwickelt. Da eine gemeinsame Sprache zur nationalen Identitätsbildung wesentlich beiträgt, verehrt die seit 1991/92 bestehende Republik Slowenien Primus Truber als einen Wegbereiter ihrer nationalen Existenz.

      Primus Truber
    • Stift und Wirtschaft

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Seit dem Hochmittelalter unterscheidet sich das weltliche Kollegiatstift von den klösterlichen Gemeinschaften vor allem durch eine besonders stark ausgeprägte Form der Pfründenwirtschaft, die den stifterischen Alltag weitgehend bestimmte und seine Angehörigen für die weltlichen Herrscher attraktiv machte. Daher bildet die interne Verteilung der wirtschaftlichen Ressourcen auf die Angehörigen der Stifte den thematischen Schwerpunkt des Bandes. Dabei kommt der Fragenkomplex um die Entstehung des kirchlichen Benefiziums in seiner ganzen Vielschichtigkeit zur Sprache. Überdies werden etwaige Unterschiede zwischen Männer- und Frauenstiften sichtbar gemacht. Mit Beiträgen von: Andreas Meyer, Enno Bünz, Helmut Flachenecker, Daniel Berger, Martin Mundorff, Stefanie Albus, Elsanne Gilomen-Schenkel, Stefan Petersen, Sabine Reustle, Gregor Egloff und Oliver Auge.

      Stift und Wirtschaft
    • Aus dem Inhalt: S. Lorenz: Ausbreitung und Studium der Kartäuser in Mitteleuropa T. Wilhelmi: Humanistische Gelehrsamkeit im Umkreis der Basler Kartause B. Popielas-Szultka: Die Kartäuser von Rügenwalde in der Gesellschaft Pommerns H. Spilling: J. Mickel - Kartäuser oder Benediktiner? D. Mertens: Zum Buchbesitz der Kartause Mons Sancti Johannis bei Freiburg im Breisgau W. Iwanczak: Der Kartäuser Michael aus Prag R. Deigendesch: Die Bücherlisten der Kartause Güterstein in Württemberg G. Schlegel: Kopisten und Schriftsteller, Buchdrucker und Buchstifter der Kartause Marienehe R. Witkowski: Fragmente aus der Geschichte der Provincia Saxoniae K. Bracha: Die Kritik des Aberglaubens, der Irrtümer und Mißbräuche im Kult bei J. Cartusiensis E. Potkowski: Die Schriftkultur der Stettiner Kartäuser S. Rybandt: Die Buchkunst der Kartäuser K. Nierzwicki: Die Handschriften der Kartause Paradisus Beatae Mariae in der Kaschubei U. Köpf: Zur Spiritualität der frühenKartäuser und Zisterzienser E. Potkowski: Buchgeschichte und Schriftlichkeit der Kartause Rügenwalde im Lichte des Liber Beneficiorum Domus Coronae Mariae R. Witkowski: Die Geschichtsschreibung der polnischen Kartäuser im 18. Jh. - F. Pasieka und seine Werke P. Olinski: Prosopographische Untersuchungen über die pommerschen und preußischen Kartäuser R. Deigendesch: Memoria bei den Kartäusern - Auswertungsmöglichkeiten kartäusischer Memorialquellen am Beispiel des Gütersteiner Anniversars (15.-16. Jh.) J. Mangei: Kartäuserorden und Visionsliteratur im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit J. Kaliszuk / J. Soszinski: Die Kartäuser und Krakau im 15. Jh. H. Spilling: J. Mickels Beschäftigung mit Wissenschaft und Literatur A. Märker: Das „Prohemium longum“ des Erfurter Kartäuserkatalogs als Wissenschaftspropädeutik am Ende des 15. Jhs. O. Auge: Konstanten im Leben des Buxheimer Kartäusers H. Brandenburg (1442-1514) J. Hogg: Kartäuserhandschriften in öffentlichen Bibliotheken Frankreichs Orts- und Namensregister

      Bücher, Bibliotheken und Schriftkultur der Kartäuser
    • Zwischen 1935 und 1944 wurde auf Anweisung Heinrich Himmlers im Rahmen eines 'Hexen-Sonderauftrages' eine Kartei über die Opfer der Hexenverfolgung angelegt, die jetzt als 'Himmlers Hexenkartothek' selbst Gegenstand historischen Interesses geworden ist. Himmler betrachtete die Hexenprozesse als 'Verbrechen am deutschen Volk'. So sah er in der Hexenverfolgung den Versuch der (katholischen) Kirche, altgermanisches Erbe zu vernichten. Eine jüdische Konspiration sollte zudem hinter der Hexenverfolgung stehen. Durch dieses Konstrukt war das Kartothek-Projekt von Anfang an Teil der antijüdischen und antikirchlichen Propaganda der Nationalsozialisten.

      Himmlers Hexenkartothek
    • Inhalt: Sönke Lorenz: Einführung Sönke Lorenz: Fehlgeschlagen, gescheitert, erfolglos. Vergebliche Versuche von Universitätsgründungen in Regensburg, Lüneburg, Breslau und Pforzheim Roderich Schmidt: Heinrich Rubenow und die Gründung der Universität Greifswald 1456 Michael Matheus: Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1450–1473) Dieter Speck: Fürst, Räte und die Anfänge der Freiburger Universität Marc Sieber: Motive der Basler Universitätsgründung Rainer A. Müller: Ludwig IX. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut (1450–1479) und die Gründung der Universität Ingolstadt 1472 Heinz Duchhardt: Universität Mainz (1476/77) Dieter Mertens: Eberhard im Bart als Stifter der Universität Tübingen Dieter Stievermann: Friedrich der Weise und seine Universität Wittenberg Martin Kintzinger: Frankfurt an der Oder. Eine moderne Universität? Ernst Schubert: Zusammenfassung „Ein Namen- und Ortsregister beschließt den wertvollen Band, der aufgrund seiner Quellenfülle und innovativen Perspektiven wirklich zu neuen Wertungen gelangt.“ Zeitschrift für Geschichtswissenschaft „Neben Orts- und Namenregister ist es insbesondere die abschließende Zusammenfassung von Ernst Schubert, die dem Tübinger Sammelband besondere Geschlossenheit verleiht und so zu einem Standardwerk macht.“ Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte

      Attempto - oder wie stiftet man eine Universität