Die Katastrophe von Fukushima wird als Spiegelbild der Schwächen der japanischen sowie globalen Politik betrachtet, die trotz technologischen Fortschritts und der Lehren aus den Atombombenopfern in Hiroshima und Nagasaki versagt hat. Der Autor thematisiert die Komplexität politischer, kultureller und religiöser Konflikte und hinterfragt, ob die Menschheit im 21. Jahrhundert tatsächlich auf einem positiven Weg ist. Die Botschaft ist ein eindringlicher Appell, die Vergangenheit zu reflektieren und aus den Fehlern zu lernen, um zukünftige Katastrophen zu vermeiden.
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