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Aufgrund neuer Forschungsergebnisse und des gestiegenen öffentlichen Bewusstseins für die Auswirkungen der Beleuchtung am Arbeitsplatz wurde eine Untersuchung durchgeführt, um herauszufinden, ob Photobiologen oder Lichtdesign-Ingenieure mit ihrer Auffassung von notwendigem Licht für die Gesundheit von Büroangestellten richtig lagen. Die Ergebnisse der objektiven und subjektiven Untersuchungen erwiesen sich als nicht schlüssig, da sie zeigten, dass Elemente des Denkens beider Parteien einen gewissen Wahrheitsgehalt hatten. Dies bedeutete, dass es derzeit keine einzige Methode gibt, die zur Beurteilung der vollständigen Gesundheitsverträglichkeit der Beleuchtung verwendet werden kann, und dass daher ein Kompromiss aus objektiven und subjektiven Methoden beider Denkrichtungen verwendet werden muss. Dies ist natürlich keine ideale Situation, da sie keine gleichbleibende Qualität und Gesundheitsverträglichkeit garantieren kann. Dies wird jedoch so lange der Fall sein, bis die Photobiologen zweifelsfrei nachweisen können, dass die Art des Lichts, z. B. die Art der künstlichen Beleuchtung, einen Einfluss auf die menschliche Gesundheit hat, und eine lang erwartete Reform der Beleuchtungsvorschriften am Arbeitsplatz erzwingen.

Die Untersuchung beleuchtet die Faszination der Beleuchtungsindustrie für Leuchtdioden (LEDs), trotz ihrer Herausforderungen wie mangelhafter Farbwiedergabe und höherer Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen. Durch die Analyse aktueller Daten von Herstellern und Energieeffizienzreglern sowie Expertenmeinungen wird erörtert, inwiefern LEDs die Branche revolutioniert haben und ob die Verbraucher diese Begeisterung teilen. Der Autor kombiniert statistische Vergleiche mit fachlichen Einschätzungen, um ein umfassendes Bild der LED-Technologie und ihrer Auswirkungen auf den Markt zu zeichnen.