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Britta Schröder

    Der direkte antiproliferative Effekt von Analoga des Luteinisierendes-Hormon-Releasing-Hormons auf menschliche Endometriumkarzinom-Zellinien
    Konkrete Kunst
    Zwölfender
    • Zwölfender

      • 121 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Was, wenn das Leben, wie es bisher war, nicht mehr zu einem gehört? Zwölfender beginnt mit einer Begegnung, die das Selbstverständnis der Ich-Erzählerin aus den Angeln hebt. Antworten suchend, reist die Protagonistin des Romans an den Atlantik, durch die trockenste Wüste der Welt und bis zum Pazifik - eine junge Frau macht sich auf, um sich von allem zu befreien. Auf ihrem Weg findet sie Nähe zu dem Anthropologen Robert, hat in dem verwahrlosten Merce einen skurrilen Wegbegleiter und lernt drei finnische Geschwister kennen. Ein außergewöhnliches Debüt, ein Roman über das Befremden und die Freundschaft, surreal und komisch zugleich.

      Zwölfender
    • Konkrete Kunst

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Strukturalität, Systematik und das Spiel mit Variablen sind zentrale Aspekte der konkreten Kunst der 1950/60er Jahre. Britta Schröder analysiert die von Künstlern angewandten Werksysteme, die von einfachen mathematischen Reihen bis hin zu computergesteuerten Simulationen quasi-chaotischer Abläufe reichen. Bei Ornamenten, Bildserien, Computerkunst oder künstlerischen Versuchsaufbauten stellt sich stets die Frage nach den systeminternen Determinanten und Variationsmöglichkeiten. Die Autorin beleuchtet diese Fragestellung anhand der konkreten Kunst, die seit den 1930er Jahren durch Typisierung, Serialisierung und Systematisierung der Form geprägt ist. Der Prozess erreicht seinen Höhepunkt in den strukturellen Werkordnungen der 1950/60er Jahre. Schröder entwickelt erstmals eine Typologie der Systeme, nach denen Bilder, Skulpturen, Installationen und kinetische Objekte in diesem Zeitraum gestaltet wurden. Untersucht werden Werke von Künstlern wie Josef Albers, Pol Bury und Bridget Riley. Im Spannungsfeld zwischen strenger Systematik und visueller sowie logischer Mehrdeutigkeit berühren diese Kunstwerke grundlegende Fragestellungen: Sie reflektieren unser Zeiterleben, unsere Orientierungsfähigkeit und unser Kausaldenken und transformieren das scheinbar Eindeutige in die Ambivalenz gleichwertiger Sicht- und Verständnismöglichkeiten.

      Konkrete Kunst