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Bookbot

Ralf Höller

    11. Januar 1960
    Das Wintermärchen
    Die Bauernkriege. Vom Kampf gegen Unterdrückung zum Traum einer Republik
    Die Bauernkriege 1525/26
    • Die Bauernkriege 1525/26

      Vom Kampf gegen Unterdrückung zum Traum einer Republik

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Zentrum der Erhebung in Tirol steht Michael Gaismaier, der die Bauern und Städter erfolgreich hinter sich vereinte und die Macht im Fürstbistum Brixen übernahm. Im Gegensatz zu anderen Regionen, wo die Aufstände blutig niedergeschlagen wurden, forderte Gaismaier den Ausschluss von Adel und Klerus aus der Regierung und stellte sich militärisch der Habsburger Großmacht entgegen. Seine visionären politischen Ideen, verkörpert in der "Landesordnung" von 1526, legten den Grundstein für einen radikalen politischen Umbruch und eine erste Vorstellung einer Republik Tirol.

      Die Bauernkriege 1525/26
    • Im Frühjahr 1525 erhoben sich die Bauern im Deutschen Reich, jedoch ohne einheitliche Strategie. In Tirol plante Michael Gaismair eine fortschrittliche Bauernrepublik, die Adel und Klerus von der Regierung ausschloss, was den Verfassungsentwurf für Jahrhunderte herausragend machte.

      Die Bauernkriege. Vom Kampf gegen Unterdrückung zum Traum einer Republik
    • Das Wintermärchen

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Ralf Höller lässt die damals in München lebenden Schriftsteller die Geschichte dieser Revolution erzählen. Rainer Maria Rilke war glühender Anhänger, Thomas Mann zwischen den Extremen hin- und hergerissen, Ernst Toller, Gustav Landauer und Erich Mühsam übernahmen sogar Regierungsposten. Und Lion Feuchtwanger verarbeitete, noch während draußen der Kampf tobte, alles zu einem Drama.

      Das Wintermärchen