Günther Heim Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2014
Hundstoa Ranggeln
Mythos Kult Tradition
Vor ca. 2500 Jahren hatten die Kelten weite Teile Nord- und Westeuropas besiedelt. Aus der keltischen Art zu ringen entwickelten sich verschiedenste Stilarten. Im Alpenraum ist dies unter anderem der populäre Volkssport Ranggeln –ein wertvolles Kulturgut, das 2010 von der UNESCO als „Immaterielles Kulturerbe“ ausgezeichnet wurde. Dieses Buch beschreibt neben der Entwicklung dieser Sportart auch deren Stellenwert im Reigen des Keltisch Ringens in Europa und die Bedeutung des Hohen Hundsteins als Wiege des Ranggelsports. Der einstmals selbst sehr erfolgreiche Ranggler und langjährige Funktionär Günther Heim dokumentiert in seinem Werk eindrucksvoll die Geschichte und die Sieger des Jakobi-Ranggelns am Hohen Hundstein seit 1950 sowie sämtliche Meisterschafts- und Alpencup-Sieger.
- 2011
Durch meine Brille Teil3
Mein Blick auf den Zeitgeist und die Zeitgenossen Teil 3
- 236 Seiten
- 9 Lesestunden
Der dritte Band dieser Reihe thematisiert die Entwicklung von Gedanken und Reflexionen über wichtige Aspekte der Pädagogik im Kontext eines sich schnell wandelnden Zeitgeists. Die Texte behandeln zentrale Fragen der Kindererziehung, den Umgang mit Angst und Krisenbewältigung. Zudem wird auf die Blockadentheorie verwiesen und ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit angestrebt. Diese Sammlung bietet einen Einblick in die Herausforderungen und Überlegungen, die die pädagogische Praxis prägen.
- 2011
Durch meine Brille Teil2
Mein Blick auf den Zeitgeist und die Zeitgenossen Teil 2
- 264 Seiten
- 10 Lesestunden
Der zweite Band dieser Textreihe bietet einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Autors zwischen 1992 und 2005. Die Texte reflektieren den Zeitgeist und die relevanten Themen des Instituts für Ganzheitliches Denken, darunter Massenbewusstsein, Ethik und das gestiegene Gewaltpotenzial in der Gesellschaft. Durch persönliche Wahrnehmung und sprachliche Aufarbeitung wird ein einzigartiger Zugang zu den Herausforderungen und Entwicklungen dieser Epoche geschaffen.
- 2011
Durch meine Brille Teil1
Mein Blick auf den Zeitgeist und die Zeitgenossen
Wie schnell sich der Zeitgeist wandelt, kann man oft erst nach Jahren und im Rückblick feststellen. So ist auch in diesen Texten der Zeitgeist in mir erschienen und hat mich herausgefordert, darüber zu schreiben. Eine bunte Mischung von Themen und Themenbereichen ist entstanden, die es verdient, nicht vergessen zu werden. Dass Themen zur Gesundheit, zum Kranksein und zur Ethik dabei einen besonders breiten Raum einnehmen, ist wohl dem Spiegelbild unserer westlichen Gesellschaft zu entnehmen. Da mag mancher Leser noch heute Anregungen finden, die sein persönliches Leben und Erleben bereichern. Doch auch im Grundsätzlichen bewegen wir uns gerne, und wenn wir uns dabei ins Zeitlose verirren, mag es ein Zeichen der Zeitlosigkeit sein, die solchem Bemühen anhaftet. Durch meine Brille gesehen, im Spiegel des Zeitgeistes betrachtet: Die Texte führen uns gemeinsam in die Gegenwart, auch wenn wir sie heute anders erleben als vor Jahren.
- 2010
Das Buch erkundet die Eigenheiten und Gewohnheiten der deutschen Sprache auf eine tiefgründige Weise. Es bietet eine Mischung aus philosophischen Überlegungen und archaischen Ausdrucksformen, die den Leser herausfordern und zum Nachdenken anregen. Durch das Ungewohnte wird der Leser angeregt, Fragen zu stellen und über die gewohnten Sprachmuster hinauszudenken. Diese Auseinandersetzung mit der Sprache öffnet neue Perspektiven und fördert ein tieferes Verständnis für die sprachlichen Strukturen, die uns umgeben.
- 2009
Das Buch thematisiert die Suche nach Heilung in einer Zeit, in der das Gesundheitssystem unter Druck steht und alternative Heilmethoden zunehmend in den Fokus rücken. Es fordert die Leser auf, die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen und die Erkenntnis zu akzeptieren, dass Heilung aus dem Inneren kommt. Dabei wird die Idee betont, dass Heilmittel und -methoden nur in Verbindung mit dem inneren Selbst wirksam sind. Diese Perspektive ermutigt dazu, althergebrachte Glaubenssätze über Therapie und Vorsorge zu hinterfragen und die eigene Selbstheilungskraft zu entdecken.
- 2009
Die Liebeskunst wird hier aus einer zugänglichen Perspektive betrachtet, wobei der Fokus auf den Herausforderungen liegt, die viele Menschen in ihren Beziehungen erleben. Anstatt spezifische Techniken zu vermitteln, beleuchtet das Buch die Hemmnisse, die vor allem der "normale Mann" überwinden muss, um erfüllende Liebesbeziehungen zu führen. Es richtet sich nicht nur an Männer, sondern behandelt universelle Themen des Menschseins und die Schwierigkeiten, die im Intimbereich auftreten können, und regt zur Reflexion über die eigene Beziehungsgestaltung an.
- 2008
Das Thema 'Krebs' ist so aktuell wie je zuvor. Und es löst noch immer in uns Angst und Beklemmung aus, wenn es uns im Leben begegnet, wenn einer unserer Freunde oder gar ein Familienangehöriger davon betroffen ist. Am schlimmsten dann, wenn es uns selbst trifft. In den sieben Vorträgen, die hier zu einem Buch zusammengefasst sind, wird dem entgegengearbeitet, was hinter der Angst und Sorge steckt - das Gefühl der Ohnmacht einem schrecklichen Schicksal gegenüber, das unverhofft und nie erwünscht zuschlägt. Wir brauchen nicht ohnmächtig abseits zu stehen und diese oder jene Therapie über uns ergehen lassen, hin und her gerissen zwischen Angst und Hoffnung, Verzweiflung und neuerlichem Aufbäumen. Die These lautet: Hinter der Krebserkrankung steht eigentlich die Krebsproblematik und sie ist eine zutiefst geistige Auseinandersetzung mit urmenschlichen Konflikten und Widersprüchen, die wir alle kennen. Also ist die Lösung auf geistigem Weg zu suchen und jeder kann sie finden, der sich darum bemüht. 'Wege aus der Krise' werden wie von selbst sichtbar, wenn wir uns darauf einlassen, das Problem selbst zu lösen mit aller Hilfe, derer wir dabei bedürfen.
- 2008
Wir leben in einer Zeit des Überganges, der uns alle fordert. Die Globalisierung der westlichen Lebensart bringt zunehmend Probleme mit sich, die nun offenkundig werden. Es scheint, dass wir unter einem Übergewicht besonderer Art leiden dem zu großen Gewicht, das wir auf rationales Denken legen. Wir vergessen dabei, dass das Leben selbst das Denken hervorgebracht hat, und zwar als eines seiner vielen Kinder, und nicht umgekehrt. Daher sollte das Gefühlsmäßige, das Träumerische, das Künstlerische und Spontane, wieder stärker unser alltägliches Leben bestimmen. Auch in unserem täglichen Bewusstsein. Wie wir dahin gelangen können, und welche Möglichkeiten sich uns dadurch eröffnen, wird in diesem Buch dargelegt.
