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Nadja Küchenmeister

    Unter dem Wacholder
    Sous le genévrier
    Alle Lichter
    Im Glasberg
    Nachbild
    • Im Glasberg

      Gedichte

      Nadja Küchenmeister präsentiert in ihrem dritten Gedichtband "Im Glasberg" eine einzigartige lyrische Stimme, die zwischen Liebe und Tod schwingt. Ihre Gedichte sind zart und schonungslos, schaffen eindringliche Stimmungsbilder und erweitern unseren Blick auf die Welt. Ein Werk, das mit Literaturpreisen ausgezeichnet wird.

      Im Glasberg
    • Alle Lichter

      Gedichte

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      »Schön ist Nadja Küchenmeisters Sprache und wie ganz neu. Sie verschmelzt die Gefühle und die Gegenstände zu einer großen, sanften Melodie« - so öffnete Ulrich Greiner in der Frankfurter Anthologie weit die Tür in die literarische Zukunft von Nadja Küchenmeister, die nun mit Alle Lichter ihren ersten wohlkomponierten Gedichtband vorlegt. Alle Lichter zeigt die Kunst von Nadja Küchenmeister, die wunderbare Landschaftlichkeit ihrer Lyrik, eine stets aufs Genaueste austarierte Grenze zwischen Poesie und Erzählen. Entstanden ist ein Buch sehr moderner Gedichte, die niemals ihr Herkommen aus der großen Tradition lyrischen Sprechens und Schreibens verleugnen, ein Buch ganz von heute, das auf das Kommende weist.

      Alle Lichter
    • 'Steh auf und iss!', sagt der Engel zum Propheten Elia, als dieser sich in der Wüste unter einen Wacholder legt, um zu sterben. In den neuen Gedichten von Nadja Küchenmeister, die an den Kern einer tief verborgenen Traurigkeit rühren und zugleich von einer Sehnsucht nach dem Hellen getrieben sind, lebt diese Mahnung fort. Und so macht sich die Schriftstellerin erneut auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Jede Nacht birgt einen Abgrund, jeder Morgen ist ein Versprechen. Mit sicherem Gespür für das treffende und klare Bild gelingen Nadja Küchenmeister kurze Momentaufnahmen des Glücks ebenso wie weite erzählerische Bögen. Mit wunderbarer Detailgenauigkeit, mal innig und zart, dann wieder herb und lakonisch, geht sie den Spuren ihrer Herkunft nach, schreibt die Geschichte der Liebe fort und beleuchtet fremde Schicksale. Ihre einprägsame, melodische Sprache lockt abgesunkene Bilder und Töne hervor und verwebt sie zu einem furiosen Gesang über Leben und Tod.

      Unter dem Wacholder