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Bookbot

Manuela Müller

    Die symbolische Topographie in Ludwig Tiecks Runenberg
    Analyse und Interpretation von J. von Eichendorffs "Das zerbrochene Ringlein"
    Außerschulisches Lernen im Geographieunterricht. Besuch eines landwirtschaftlichen Großbetriebs
    Strukturen und Entwicklungsleitlinien der europäischen Stadt
    Die Insel Panarea
    Lilo Maus. eine inspirierende Fabel über die Schönheit und Fülle unseres Seins
    • 2021
    • 2021
    • 2016

      Die Arbeit untersucht die Vorteile eines außerschulischen Lernorts in Verbindung mit der Landwirtschaft für eine handlungsorientierte Lehre. Sie zeigt auf, wie Schüler durch praktische Erfahrungen einen besseren Bezug zur Landwirtschaft entwickeln können. Neben den positiven Aspekten werden auch potenzielle Probleme und Herausforderungen bei der Umsetzung solcher Besuche thematisiert. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Integration von Landwirtschaft in den Unterricht zu schaffen und praktische Lösungsansätze zu entwickeln.

      Außerschulisches Lernen im Geographieunterricht. Besuch eines landwirtschaftlichen Großbetriebs
    • 2014

      „Jette ist jetzt zwei Jahre alt und macht ihr eigenes Ding. Mein Sohn Marius ist genau vier Jahre alt. Zeit, sich den Tatsachen zu stellen.“ Das Abenteuer „Familie“ geht weiter: Nachdem Freie-Presse-Redakteurin Manuela Müller in ihrem ersten Buch „Zweimal Erziehungsurlaub, bitte!“ beschrieb, wie mit Kindern alles anders wird, erzählt sie nun, dass das auch so bleibt, wenn die Kinder älter werden. Ob Autowerkstatt oder Supermarkt, Urlaub auf der Insel oder Rituale daheim – es wird nie langweilig. Kinder sorgen für ein Leben voller Überraschungen – manchmal „bis einer weint“:

      Bis einer weint ...
    • 2012

      Drei Presswehen, und Baby Jette liegt zuerst in den Armen von Hebamme Angela und dann in meinen. Draußen scheint die Sonne, es ist Spätsommer und Wahlsonntag. Vor zwei Stunden hat Opa Siggi mit seinem VW Caddy eine Vollbremsung vor unserem Haus gemacht, und Oma Gis ist aufgeregt auf die Straße gesprungen, als müsste sie in den nächsten Minuten selbst ein Kind gebären. Ganz so schlimm ist es nicht: Wir haben meine Eltern bestellt, damit sie auf Marius aufpassen, unseren 21 Monate alten Sohn. Während Oma Gis sich sorgt, dass ich es überhaupt bis in den Kreissaal schaffe, bitte ich meinen Mann, mal eben noch am Autohaus anzuhalten. Dort ist unser Wahllokal. Ich möchte bitte ein paar Kreuze für unseren Landtag machen, bevor ich ein Kind in die Welt setze. Dann fühle ich mich besser. …Und jetzt, nach einer Bockwurst mit Kartoffelsalat in der Krankenhaus-Kantine, ein bisschen Geschrei, das mir inzwischen peinlich ist, und drei Presswehen, die ich lieber mal nicht näher beschreibe, sind wir Eltern von zwei Kindern. Ich schaue meinen Mann an und denke an Bob, den Baumeister und dessen Lieblingssatz: „Können wir das schaffen?“ „Jo, wir schaffen das!“ Es ist wirklich alles anders, wenn man Kinder hat. Zum Glück.

      Zweimal Erziehungsurlaub, bitte!
    • 2011

      Unsere heutigen Wälder müssen immer größere Anforderungen für die Allgemeinheit erfüllen. Eine dieser Anforderungen ist die Schutzwaldfunktion, die vor allem in den letzten Jahren in den Bergwaldregionen immer mehr an Bedeutung zugenommen hat. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Zustandsanalyse und Veränderung der Verjüngung vor und nach einem Waldbrand in einem Schutzwald (im Sanierungsgebiet Antoniberg) in den bayerischen Alpen. Hauptinhalte dieser Arbeit sind die Entwicklung der Verjüngung von 1992 bis 2006, das Brandjahr 2007 und die dadurch entstandenen Schäden an der Verjüngung sowie die Reaktion des geschädigten Waldbestandes und der Verjüngung nach dem Waldbrand. Ergänzend wird auf Einflußfaktoren eingegangen, die das Wachstum der Verjüngung im Sanierungsgebiet beeinträchtigen sowie eine abschließende Aussage zu den Schutzwaldzielen getroffen.

      Verjüngungsanalyse im Schutzwald in den bayerischen Alpen
    • 2010

      Die Insel Panarea

      Vulkanologisch-geomorphologische und kulturlandschaftliche Entwicklung

      Die Studienarbeit bietet eine umfassende Analyse der geographischen und geowissenschaftlichen Aspekte von Panarea, einer der Äolischen Inseln. Sie beleuchtet die geologischen Gegebenheiten, die geografische Lage sowie die klimatischen Bedingungen der Insel. Zudem werden wichtige Themen wie die Flora und Fauna, die kulturellen Besonderheiten und die touristische Entwicklung behandelt. Die Arbeit zielt darauf ab, ein tiefgehendes Verständnis für die regionalen Charakteristika und Herausforderungen Panareas zu vermitteln.

      Die Insel Panarea
    • 2010

      Die Erzählung „Der Runenberg“ von Ludwig Tieck, entstanden 1802, thematisiert die innere Zerrissenheit eines Menschen, dessen Sehnsucht ihn in die phantastische Welt der Berge führt. Dort wird er von dämonischen Mächten verführt und in den Wahnsinn getrieben. Tieck, ein zentraler Vertreter der Jenaer Frühromantik, verfasste diese Märchen-Novelle im Alter von 29 Jahren und reflektiert damit die romantischen Ideale seiner Zeit, die sich mit dem Streben nach Weltliteratur und der Erforschung menschlicher Emotionen auseinandersetzen.

      Die symbolische Topographie in Ludwig Tiecks Runenberg
    • 2010

      Die Entwicklung des Fahrrads von einem Luxusgut der Oberschicht zu einem weit verbreiteten Fortbewegungsmittel wird in dieser Studienarbeit beleuchtet. In den 20er und 30er Jahren erreichte der Radverkehr in Großstädten einen Anteil von 20 bis 30 Prozent am Verkehrsaufkommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor das Fahrrad aufgrund der Motorisierung an Bedeutung, doch das Umdenken in der Verkehrspolitik, bedingt durch Umweltbelastungen und steigende Kosten, führte zu einer Wiederbelebung des Radverkehrs als nachhaltige Alternative zum Auto.

      Programm fahrradfreundliche Städte mit Vertiefung für Beispielstädte des südlichen Rheinlandes (Euskirchen, Bonn, Brühl, Köln)