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Joachim Körkel

    10-Schritte-Programm zum kontrollierten Trinken
    Kontrolliertes Trinken
    Die Entwicklung von Gedächtnis- und Metagedächtnisleistungen in Abhängigkeit von bereichsspezifischen Vorkenntnissen
    Mit dem Rückfall leben
    Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen
    Rückfall bei Alkoholabhängigkeit
    • 2014

      Die Alternative zur Abstinenz Sie trinken mehr, als Ihnen guttut? Ganz auf Alkohol verzichten möchten Sie aber nicht? Dann ist Kontrolliertes Trinken vielleicht genau die richtige Option für Sie. So bekommen Sie Ihr Trinkverhalten in den Griff: - Wie viel trinke ich wirklich? Analysieren Sie Ihren Alkoholkonsum und entdecken Sie Ihre persönlichen Trinkfallen. - Was möchte ich ändern? Behalten Sie den Überblick und erreichen Sie in zehn Schritten Ihr Ziel, weniger zu trinken. - Wie bleibe ich stark? Sie erlernen neue Verhaltensweisen, mit denen Sie auch in schwierigen Situationen Versuchungen widerstehen. - Wie kann ich helfen? Sie erfahren, wie Sie betroffenen Angehörigen bei der Reduktion ihres Alkoholkonsums zur Seite stehen können.

      Kontrolliertes Trinken
    • 2013

      Das 10-Schritte-Programm wurde für all diejenigen entwickelt, die ihren Alkoholkonsum im Selbstlernverfahren und aus eigener Kraft heraus verändern wollen. In 10 aufeinander aufbauenden Kapiteln erhalten Betroffene genaue Anleitungen, wie sie systematisch, in vernünftigen Schritten, Ihren überhöhten Alkoholkonsum in den Griff bekommen und reduzieren können. Für die Bearbeitung ist ein Zeitraum von ca. 3 Monaten bei einer wöchentlichen Bearbeitungszeit von 1-2 Stunden vorgesehen. Mit jedem Programm wird ein Pocket-Trinktagebuch geliefert.

      10-Schritte-Programm zum kontrollierten Trinken
    • 2010

      Ein Leitfaden für Anhängige, Angehörige und Helfer... Rüpckfälle werden oft verschwiegen, gedeckt, bagatellisiert oder scharf geahndet - oder, im anderen Extrem, als Katastrophen angesehen, hart bestraft usw. Diueses Buch möchte neue Wege weisen: Wege zu einer besonderen, offensiven und ermutigenden Auseinandersetzung mit dem (scheinbaren) "Phantom Rückfall". Sie werden bei Lesen dieses Leitfadens auf eine Vielzahl von Anregungen stoßen, wie Sie Rückfälle verhindern oder bewältigen können. Dieser Leitfaden will dazu praktische Wege weisen - nicht nur für Alkohol - sondern auch für Drogen-, Medikamenten-, Ess-oder Spielsüchtige und deren Angehörige.

      Rückfall muss keine Katastrophe sein
    • 2008

      In diesem (Fach)Buch wird die Praxis der Rückfallbehandlung - hier speziell für Alkoholkranke - beschrieben.

      Praxis der Rückfallbehandlung
    • 2008

      Kontrolliertes Trinken ist eine Strategie, dem schleichenden Alkoholkonsum entgegenzuwirken. Anders als die Abstinenz-befürworter setzt das Verfahren auf Aufklärung und selbstbestimmte Verantwortung. Männer und Frauen, die merken, dass ihnen der alltägliche Alkoholkonsum entgleitet, erhalten hier konkrete Anleitung, Suchttendenzen zu erkennen und den Absturz in den Alkoholismus zu verhindern. Das Buch basiert auf einem seit vielen Jahren ange-botenen, erfolgreichen Kurs-programm, das von Kranken-kassen anerkannt ist. Prof. Dr. Joachim Körkel ist Diplom-Psychologe. Er ist Professor für Psychologie an der Evang. Fachhochschule Nürnberg, Fachbereich Sozialwesen. Als Experte für Suchtfragen ist er Referent der GK Quest Akademie, Heidelberg.

      Damit Alkohol nicht zur Sucht wird - kontrolliert trinken
    • 2005

      Alkoholkonsum nach einer Suchtbehandlung ist häufig und sollte nicht nur als körperliches oder moralisches Versagen betrachtet werden. Körkel und Kruse erläutern, dass Rückfälle wichtige Funktionen erfüllen und schlagen vor, realistische Ziele zu setzen. Sie zeigen anhand von Fallbeispielen, wie Rückfälle als Chancen genutzt werden können.

      Rückfall bei Alkoholabhängigkeit
    • 2003

      Das S. T. A. R.-Programm in der Rückfall-Prophylaxe: Nutzen auch Sie diese vielfach bewährte Arbeitshilfe für Therapeuten, Berater und Selbsthilfegruppen-Leiter. - Gezielte Trainingsanleitung in 15 Modulen - Jedes Modul ist individuell einsetzbar und lässt sich leicht durchführen. - Alle Arbeits- und Informationsblätter zusätzlich auf CD-ROM

      Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen
    • 1994

      Aus dem Inhalt: Rückfälle während stationärer Alkoholismusbehandlung: Häufigkeiten, Ursachen, Interventionen. Umgang mit Rückfällen während der stationären Therapie: Erfahrungen und Entwicklungen aus der Praxis einer Fachklinik. Das Vier-Schritte-Verfahren der stationären Bearbeitung von Alkoholrückfällen: praktische Anwendung, Probleme und Perspektiven.

      Stationärer Rückfall - Ende der Therapie?